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Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, studierte Kommunikationswissenschaften, war Creative Director in internationalen Agenturen-Networks und ist Mitbegründer der Kölner Werbeagentur Intevi.
Anfang der Neunigzer begann er, Novellen und Satiren zu schreiben und veröffentlichte 1995 den historischen Roman Tod und Teufel. Nach zwei weiteren Romanen und einem Band mit Erzählungen erschien 2000 der Bestsellerroman Lautlos, ein politischer Thriller über den Weltwirtschaftsgipfel 1999, den die Presse als »schillernde Momentaufnahme des ausgehenden Jahrtausends« lobte.
Im Frühjahr 2004 erschien sein Roman "Der Schwarm". Das Buch hat seit Erscheinen über 920.000 Exemplare im Hardcover verkauft und wurde in 17 Sprachen übersetzt.
2004 erhielt Frank Schätzing den Corine-Preis und 2005 den Deutschen Science-Fiction-Preis. 2006 erschien sein zweites Buch über die Meere "Nachrichten aus einem unbekannten Universum". Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln.
»[...] die Zukunft hat längst begonnen. Wenn Politik, Wirtschaft und Wissenschaft trotzdem hartnäckig aufs Hier und Jetzt fixiert sind, dann muss halt ein Roman kommen, der ein paar kraftvolle Fluchtlinien in Morgen zieht.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung am Sonntag
»Mehr als ein Thriller: ein intelligenter, lesenswerter Roman mit einer filmreifen Story.«
dpa
»Meist rauschhaft liest sich das ganze Buch - am Ende ergeht es dem Leser wie dem zitierten Dean Martin: Ein Mann ist so lange nicht betrunken, wie er sich am Boden an etwas festhalten kann. Zum Beispiel an anregend gut recherchierten Fakten. Darauf versteht sich Schätzing wie nur wenige andere Autoren.«
Süddeutsche Zeitung
»Limit erzählt einen Mythos. Es ist der unserer Zukunft. Und in den Köpfen der Leser wird er zu einem Schlupfloch, durch das wir gebannt weit ins 21. Jahrhundert starren.«
Lothar Schröder, Rheinische Post
»Ideenreich und intelligent konzipiert, süffig geschrieben: ein guter deutscher Unterhaltungsroman, der endlich einmal die wirklich wichtigen Fragen stellt: Wie kommen wir billig auf den Mond? Was haben wir dort verloren? Und vor allem: Was gibt-s da zu essen?«
Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»Fabelhaft, formidabel und fundiert recherchiert [...]. Detailgenau imaginiert der Science-Fiction-Autor mit wissenschaftlicher Bodenhaftung den Weltraumkrieg um einen Stoff, aus dem Träume künftiger Generationen sein mögen.«
Hendrik Werner, Rheinischer Merkur