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Nach schweren Verlusten hat Olga Swatschuk ihre Kanzlei geschlossen und lehrt nun an der Universität. Doch die Ruhe endet abrupt, als ihre Studentin Caroline, die als Escort-Dame arbeitet, verzweifelt um Hilfe bittet. Ein unerwünschter Kunde, ein Banker, stalkt sie. Sie hat Angst, ihren Job zu verlieren, wenn sie sich weigert, ihn zu bedienen.
Während Olga sich darauf konzentriert, Caroline zu schützen, ist ein geheimnisvolles Team auf der Spur eines Netzwerks aus Geldwäsche und digitaler Währung, das bis in die Kreise der russischen Mafia reicht. Erst am Ende kreuzen sich ihre Wege, als der Banker tot aufgefunden wird und Caroline spurlos verschwindet.
Kann Olga die Wahrheit ans Licht bringen und Caroline retten, bevor es zu spät ist?
Nach "Bodenloser Fall", "Gewissenlose Wege" und "Grenzenlose Gier" bietet "Venusgold" nicht nur eine fesselnde Fortsetzung der München-Krimi-Reihe rund um Anwältin Olga Swatschuk, sondern markiert einen spannenden Neuanfang.
In München im Jahr 1958 geboren, ist Georg Brun mit einigen Abstechern stets ein 'Münchner Kindl' geblieben. Auf mehrere Jahre im Bayerischen Landeskriminalamt und das Jura-Studium folgte eine langjährige Tätigkeit im Wissenschaftsministerium. Als Georg Brun im Jahr 1988 mit 'Das Vermächtnis der Juliane Hall' sein erstes Buch veröffentlichte und dafür den Bayerischen Förderpreis für Literatur erhielt, begann sein erfüllendes Doppelleben als Jurist und Schriftsteller. Mit 'Bodenloser Fall' und 'Gewissenlose Wege' eröffnete er seine München-Krimi-Reihe rund um die junge Anwältin Olga Swatschuk. Es folgte der dritte Band 'Grenzenlose Gier'. Nun ermittelt Olga in ihrem vierten Fall 'Venusgold'.
Mehr über den Autor unter www.georgbrun.de