Georges Simenon

Maigret erlebt eine Niederlage

Originaltitel: Un e¿chec de Maigret. 'Georges Simenon / Maigret'.
gebunden , 202 Seiten
ISBN 3311130499
EAN 9783311130499
Veröffentlicht August 2021
Verlag/Hersteller Kampa Verlag
Übersetzer Übersetzt von Thomas Bodmer
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Beschreibung

Am Quai des Orfe`vres stellt sich ein Besucher ein und bittet um Polizeischutz. Es handelt sich um den »Ko-nig der Metzger«, Ferdinand Fumal, einen ehemaligen Mitschu-ler Maigrets. Schon der junge Jules Maigret konnte den fetten Ferdinand, genannt »Bum-Bum«, nicht ausstehen. Der ist inzwischen zu Reichtum gekommen und hat großen Einfluss in ho-chsten gesellschaftlichen Kreisen. Seit einiger Zeit erhält er jedoch anonyme Drohbriefe. Maigret stellt eine Wache bei Fumals Haus ab, aber der macht weiter A-rger: Er lässt sich ermorden.

Portrait

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der 'meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts' (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem 'großen' Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung 'Schriftsteller' aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, 'was bei allen Menschen gleich ist', was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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