Gewichtheber (Bulgarien)

Blagoj Blagoew, Antonio Krastew, Anton Kodjabaschew, Georgi Todorow, Norair Nurikjan, Andon Nikolow, Jordan Mitkow, Christo Plaschkow, Nedeltscho Kolew, Jordan Bikow, Trendafil Stoitschew, Atanas Schopow, Walentin Christow. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1159172870
EAN 9781159172879
Veröffentlicht März 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Blagoj Blagoew, Antonio Krastew, Anton Kodjabaschew, Georgi Todorow, Norair Nurikjan, Andon Nikolow, Jordan Mitkow, Christo Plaschkow, Nedeltscho Kolew, Jordan Bikow, Trendafil Stoitschew, Atanas Schopow, Walentin Christow, Sewdalin Minchew Angelow, Joto Jotow, Iwan Iwanow, Milena Trendafilowa, Naim Süleymanoglu, Stefan Botew, Assen Slatew, Alexander Warbanow, Jaber Saeed Salem, Janko Russew, Iwan Abadschiew, Alan Zagaew, Galabin Boewski, Georgi Markow, Milen Dobrew, Rumen Alexandrow, Borislaw Gidikow, Stefan Topurow, Welitschko Tscholakow, Mitko Grablew. Auszug: Blagoj Blagoew (bulgarisch ; * 4. Dezember 1956) ist ein ehemaliger bulgarischer Gewichtheber. Er war Gewinner der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau und mehrfacher Weltmeister. Blagoj Blagoew war einer der bulgarischen Gewichtheber, die aufgrund der intensiven und systematischen Talentsuche durch den bulgarischen Gewichtheberverband schon im Alter von 12 Jahren mit dem Gewichtheben begann. Nach einem umfangreichen Grundlagentraining wurden diese jungen Gewichtheber durch intensives und hartes Training, das von dem damaligen bulgarischen Nationaltrainer Iwan Abadschiew konzipiert wurde, relativ schnell an die Weltspitze herangeführt und hatten diese meist schon vor ihrem 20. Lebensjahr erreicht. So verhielt es sich auch bei Blagoj Blagoew, der zur Absicherung seines Lebensunterhaltes der Armee als Sportsoldat beitrat. Dieser startete im Jahre 1975 erstmals bei einer internationalen Meisterschaft, der Junioren-Weltmeisterschaft in Marseille im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg und belegte dort hinter seinem Landsmann Belichowski mit 327,5 kg im Zweikampf den 2. Platz. Bereits 1976 startete er dann sehr erfolgreich bei den Senioren. Er gewann bei der Europameisterschaft in Berlin (Ost) im Leichtschwergewicht mit 365 kg im Zweikampf die Silbermedaille hinter Waleri Schari aus der Sowjetunion, der 367,5 kg erzielte. Bei den Olympischen Spielen desselben Jahres in Montreal erreichte er im Zweikampf 362,5 kg und gewann damit die olympische Silbermedaille, wiederum hinter Schari, der auf 365 kg kam. Doch Blagojews Dopingtest fiel positiv aus, woraufhin er nachträglich disqualifiziert wurde. Ferner erhielt er eine Wettkampfsperre von einem Jahr. Nach Ablauf dieser Sperre konnte Blagoj Blagoew schon 1977 wieder bei der Welt- und Europameisterschaft in Stuttgart an den Start gehen. Er schaffte dort im Reißen 155 kg, womit er sowohl bei der Welt- als auch bei der Europameisterschaft den 2. Platz belegte. Im Stoßen gelang ihm jedoch kein gültiger Versuch, s

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