Hariolf Häfele

Konzeption und Realisierung eines Terminplaners für ein radiologisches Informationssystem (RIS) unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte

2. Auflage. Paperback.
kartoniert , 68 Seiten
ISBN 3656525080
EAN 9783656525080
Veröffentlicht Dezember 2013
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: Steht noch aus, Universität Ulm (Fakultät für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung
Die Firma GE Medical Systems Information Technologies1 in Dornstadt bei Ulm ist einer der führenden Hersteller von Radiologie-Informationssystemen (RIS) in Europa. Das Hauptprodukt der Firma ist das Programmpaket Medora, welches eine vollständige RIS-Lösung für radiologische Kliniken und Praxen darstellt.
Ein RIS dient dazu, Radiologiepatienten und Patientenakten, Materiallager, Befundungen sowie Belegungen von Geräten, Arbeitsplätzen und Mitarbeitern zu verwalten.
Eng verwandt mit dem Begriff des RIS ist der des Krankenhaus-Informationssystems (KIS). Ein KIS ist eine Software, die zentral alle Patienten des Krankenhauses erfaßt und verwaltet. RIS und KIS kommunizieren über den sogenannten HL7-Standard2, welcher ein Protokoll zur elektronischen Kommunikation im Gesundheitswesen darstellt. Die Kommunikation zwischen KIS und RIS verläuft dabei in beiden Richtungen. Eine typische HL7-Nachricht vom KIS an das RIS wäre etwa die Anforderung einer CT-Aufnahme für einen Patienten an einem bestimmten Tag. Das RIS sendet daraufhin z. B. eine Terminbestätigung an das KIS zurück. HL7-Nachrichten können auch von anderen Krankenhausabteilungen an das RIS gesandt werden.
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1 http://www.gemedical.de/
2 http://www.hl7.org/

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