Henning Mankell

Mörder ohne Gesicht

Kriminalroman. Originaltitel: Mördare utan ansikte (Ordfront Förlag, Stockholm 1991). 'Kurt Wallander'.
kartoniert , 336 Seiten
ISBN 3423212128
EAN 9783423212120
Veröffentlicht April 2010
Verlag/Hersteller dtv Verlagsgesellschaft
Übersetzer Übersetzt von Barbara Sirges, Paul Berf
Book2Look
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

epub eBook
9,99
MP3
9,95
11,95 inkl. MwSt.
Mit click & collect bis 18:00 Uhr bestellen und direkt am folgenden Werktag abholen.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Ein altes Bauernpaar ist auf seinem Hof brutal ermordet worden. Kurz vor ihrem Tod hatte die Bäuerin noch einen letzten seltsamen Hinweis gegeben ... Wallanders zweiter Fall
Kurt Wallander stieß die Tür mit dem Fuß auf. Es war schlimmer, als er es sich vorgestellt hatte. Viel schlimmer. Später würde er sagen, daß es das Schlimmste war, was er je gesehen hatte. Und dabei hatte er weiß Gott schon eine Menge gesehen. Ein altes Bauernpaar ist auf seinem Hof ermordet worden.
Nicht nur das Motiv der Tat liegt völlig im Dunkeln, vor allem deren furchtbare Brutalität irritiert die ermittelnden Polizisten um Kurt Wallander. Und dann hatte die alte Bäuerin, kurz bevor sie im Krankenhaus starb, den Beamten noch einen letzten, seltsamen Hinweis gegeben ...
Ein raffinierter psychologischer Kriminalroman in der Tradition Sjöwall/Wahlöös. >Mörder ohne Gesicht< wurde 1992 als bester Thriller Skandinaviens ausgezeichnt.

Portrait

Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, war einer der großen schwedischen Gegenwartsautoren, von Lesern rund um die Welt geschätzt. Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, es umfasst etwa vierzig Romane und zahlreiche Theaterstücke. Nicht nur sein Werk, sondern auch sein persönliches Engagement stand im Zeichen der Solidarität. Henning Mankell lebte abwechselnd in Schweden und Mosambik, wo er künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo war. Er starb am 5. Oktober 2015 in Göteborg. Seine Taschenbücher erscheinen bei dtv.  
 

Pressestimmen

»Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Kommissar Kurt Wallander bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser.«
Hamburger Abendblatt