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Erstmals in vollständiger Lesung
"Es war einmal einer namens Harry, genannt der Steppenwolf. Er ging auf zwei Beinen, trug Kleider und war ein Mensch, aber eigentlich war er doch eben ein Steppenwolf..." Harry Haller verzweifelt an sich selbst. Wie kann er sich einerseits nach Kunst und Schönheit sehnen und andererseits so dunkle, animalische Triebe besitzen? Dem Selbstmord nah, lernt er Hermine, eine Kurtisane, kennen. Durch ihre Hilfe gelangt er zur Einsicht, dass der Mensch viel mehr ist, als Harry erwartete.
Sylvester Groth legt alles in seine Stimme, was Harry Haller ausmacht: Klarheit, Sehnsucht, Verzweiflung, Hoffnung und Heiterkeit. Das Vorwort des Herausgebers und den Tractat liest Hans Peter Hallwachs.
(1mp3-CD, Laufzeit: 8h 2)
Sylvester Groth, geboren 1958, absolvierte seine Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und ist ausgebildeter Tenor. In den vergangenen Jahren spielte er an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen, u. a. am Residenztheater München und an den Münchner Kammerspielen, am Berliner Ensemble, an der Schaubühne und am Deutschen Theater Berlin, am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Auch in Kino, TV und Hörbuchproduktionen ist er präsent, u. a. in "Der Orientzyklus" von Karl May, "Dubliner" von James Joyce oder in der Lesung von Uwe Tellkamps Roman "Der Turm".
Hans Peter Hallwachs, Jahrgang 1938, studierte an der Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule in Berlin. Er war am Theater Bremen, an den Münchner Kammerspielen, dem Münchner Residenztheater sowie dem Berliner Schillertheater engagiert und arbeitete mit Kurt Hübner, Peter Zadek und Hans Hollmann. Unter Hollmanns Regie spielte er die Titelrolle in Peter Weiss' Hölderlin. An den Münchner Kammerspielen wirkte er in der Faust-Inszenierung von Dieter Dorn mit. Hans Peter Hallwachs verkörperte auch große Rollen bei den Salzburger Festspielen und den Luisenburg-Festspielen und ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Für den Hörverlag war er u. a. in "Ein letzter Besuch" von Helmut Schmidt und in "Der erste Sohn" von Philipp Meyer zu hören.