Iranische Mythologie

Mantikor, Soma, Firdausi, Anahita, Damavand, Yazata, Zahhak, Ahura Mazda, Kai Kawous, Airyanem Vaejah, Kayaniden, Sadeh-Fest, Mah, Faravahar, Amschaspand, Sudabeh, Turan, Pischdadiyan, Asadi Tusi, Azhi Dahaka, Qaf, Manischeh, Zurvan. Paperback.
kartoniert , 32 Seiten
ISBN 1159117527
EAN 9781159117528
Veröffentlicht März 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Mantikor, Soma, Firdausi, Anahita, Damavand, Yazata, Zahhak, Ahura Mazda, Kai Kawous, Airyanem Vaejah, Kayaniden, Sadeh-Fest, Mah, Faravahar, Amschaspand, Sudabeh, Turan, Pischdadiyan, Asadi Tusi, Azhi Dahaka, Qaf, Manischeh, Zurvan, Sangsar, Hom, Varuna, Daeva, Verethragna, Simurgh-Baum, Agash, Kuh-e Qaf, Gareus, Akatash. Auszug: Das Gebiet der Entstehung der iranischen Mythologie und die wesentliche Region ihres kulturellen Wirkens umschließen insbesondere den heutigen Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Mesopotamien sowie Kurdistan, den Kaukasus, Belutschistan und Teile Zentralasiens und des Indischen Subkontinents. Maßgeblich für die Überlieferung der Mythologie ist das Königsbuch (Schahname), das Lebenswerk des persischen Dichters Abu l-Qasem-e Ferdousi, welches mit Homers Ilias vergleichbar ist. Der Umfang des Werks Homers wird durch das persische weit übertroffen. Weitere wesentliche Quellen der persischen Mythologie stellen des Weiteren verschiedene Abschnitte des Avesta, so die Yashts und die Schriften des Vendidad, sowie die Pahlavi-Literatur dar. Der iranische Schöpfungsmythos wird insbesondere im mittelpersischen Buch Bundahischn fokussiert. Die Begriffe "iranische Mythologie" und "persische Mythologie" finden häufig eine synonyme Anwendung, auch wenn die ethnische Komponente des Terminus "iranisch" sachgemäß über die persische Linie der Iraner hinaus alle iranischen Stämme einschließt. Dies liegt neben der in den iranischen Sprachen bestehenden Bezeichnung des im Abendland üblichen Begriffs Persien als Iran unter anderem darin begründet, dass erhebliche Teile der iranischen Mythologie in der persischen Sprache, hierbei insbesondere im Mittel- sowie im Neupersischen, niedergelegt wurden und die persische Sprache in kultureller Hinsicht in Zentral- und Südwestasien als eine häufig gemeinsam und teils als eine lingua franca genutzte Sprache eine besondere Stellung einnimmt. Reliefs am Grabmal des persischen Dichters Firdausi bei Tus (Tous, Iran) mit Szenen der iranischen MythologieDer folgende Abschnitt bietet eine Übersicht und bildet angesichts des weiten Spektrums der iranischen Mythologie kein vollständiges Verzeichnis aller Begriffe und Figuren. Darstellung der Gottheiten Anahita und Ahura Mazda in Taq-e Bostan: Felsskulptur mit dem persischen Großkönig Chosrau Parwiz in der Mitt

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