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Heute spielen Digitalisierung, Vernetzung und der Lernpartner Computer für die Herausbildung von Kompetenzen eine wichtige Rolle.
Im Handbuch geht es um die Entwicklung von Fähigkeiten, selbstorganisiert und kreativ mit den technischen und kommunikativen Möglichkeiten elektronischer Datennetze umzugehen, sie für die eigene Kompetenzentwicklung wie auch für die von Schülern, Studenten und Mitarbeitern zu nutzen.
Praktikern hilft es, bedarfsgerechte Konzepte und Instrumente des Kompetenzaufbaus mit innovativen Lernformen zu entwickeln und umzusetzen.
John Erpenbeck
Prof. Dr. John Erpenbeck studierte Physik mit der Spezialisierung Biophysik und wurde zum Dr. rer. nat. promoviert. Er arbeitete zunächst als Experimentalphysiker am Institut für Biophysik der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ministerium für Wissenschaft und Technik im Bereich Kernforschung/Kosmosforschung. Fast zwei Jahrzehnte war er dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR mit den Schwerpunkten philosophische, historische und wissenschaftstheoretische Probleme der Psychologie kognitiver, emotional-motivationaler und volitiver Prozesse. 1978 Habilitation zum Dr. sc. phil. mit der Arbeit Erkenntnistheorie und Psychophysik kognitiver Prozesse". 1984 wurde er zum Professor ernannt. Ab 1991 war er an der Förderungsgesellschaft wissenschaftlicher Neuvorhaben mbH der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Forschungsschwerpunkt Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie tätig. 1993 bis 1994 ging er als Research Professor an das Center for Philosophy of Science in Pittsburgh, danach war er Professor an der Universität Potsdam, Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation. Von 1998 bis 2007 war er im Projekt Lernkultur Kompetenzentwicklung (ABWF/QUEM) wissenschaftlich und leitend aktiv. Seit 2007 hat er den Lehrstuhl Wissens- und Kompetenzmanagement an der SIBE (School of International Business and Entrepreneurship) im Verbund der Steinbeis- Hochschule Berlin inne. Gemeinsam mit Prof. Dr. Volker Heyse hat er die Kompetenzmesssysteme KODE® und KODE®X entwickelt, zusammen mit Roman Sauter sowie Prof. Dr. Werner Sauter das Wertemesssystem KODE®W. Er hat viele literarische und wissenschaftliche Werke veröffentlicht.
Werner Sauter
Prof. Dr. Werner Sauter ist ein deutscher Pädagoge, der sich vor allem mit der Konzipierung, Umsetzung und Implementierung von werte- und kompetenzorientierten Lernsystemen in Unternehmen und Organisationen, z. B. Siemens AG, Deutsche Bahn AG oder Bundeswehr, und bei Bildungsanbietern, z. B. Steinbeis Hochschule Berlin, Hochschule Neu-Ulm oder Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft, beschäftigt. Er hat ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zum Diplom-Volkswirt an der Universität Konstanz absolviert und wurde in Pädagogischer Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten zum Thema "Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter" promoviert. Zudem hat er umfangreiche Erfahrungen im Bildungsbereich gesammelt, darunter als Berufsschullehrer, Personalentwicklungsleiter einer Landesbank, als Fachleiter an einer Dualen Hochschule sowie als Führungskraft und Berater. Er hat eine Vielzahl an Büchern und Fachartikeln zu innovativen Lernsystemen publiziert und ist Gründungsmitglied der Corporate Learning Community sowie gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Als Gesellschafter und Wissenschaftlicher Berater der Swiss Connect Academy Zürich/Berlin arbeitet er mit seinem Team daran, Lösungen für zukunftsorientierte Lernsysteme mit KI-Unterstützung zu entwickeln und umzusetzen.