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Die philosophische Lehre vom Glauben an die Unsterblichkeit der Seele erscheint im Kontext der wichtigsten platonischen Dialoge, wobei der letzte Mythos im Buch X von Platons Republik hervorgehoben wird. Der Mythos von Er verstärkt den alten Glauben an die Reise der Seele in den Hades nach dem Verlust des Körpers. Im platonischen Stil werden sowohl der Mythos als auch die rationalen Argumente, die in den Dialogen enthalten sind, in dualistischer Form dargestellt, was uns zu dem Verständnis führt, dass, abgesehen von der Wanderung der Seele von einer Region zur anderen, ihr Verhalten in der Stadt einen großen Beitrag zur Gerechtigkeit in der idealen Stadt leisten wird oder nicht. Mehr noch als in der Republik verstärkt der Dialog Phedon die Theorie von der Unsterblichkeit der Seele, weil Sokrates sich dort intensiv mit dieser Erklärung beschäftigt. Neben Platon lassen sich weitere Tendenzen erkennen und vergleichen, die diese Theorie bestätigen. In einer metaphysischen und moralischen Analyse behandelt das Buch Themen wie Reminiszenz, Wahrheit, Gerechtigkeit bzw. Tugend. Als Forschungsquelle dienten die platonischen Dialoge und als Sekundärquellen die Werke von Giovane Reale, Jean-Pierre Vernant und Geneviève Droz; die Quellen, die die verteidigte Theorie illustrierten, waren Dante Alighieri und Plotin.
Máster en Filosofía por la Universidad Federal de Campina Grande. Especialista en Educación por la Universidad Estatal de Paraíba. Licenciado en Filosofía por la Universidad Federal de Paraíba.