Kandidat für die Präsidentschaftswahl (Vereinigte Staaten)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Ralph Nader, Bob Dole, Al Gore, Gus Hall, Ron Paul, John McCain, John Kerry, Winfield Scott, Bob Barr, Eugene V. Debs, William Z. Foster, Peter Camejo, John C. Frémont, Benjamin Franklin Butler, John C. Breckinridge, Henry Clay, Daniel Webster, Rufus King, Lyndon LaRouche, Strom Thurmond, Earl Browder, Charles Cotesworth Pinckney, George B. McClellan, Horace Greeley, Stephen A. Douglas, Barry Goldwater, David Cobb, George McGovern, James B. Weaver, Hubert H. Humphrey, Adlai Ewing Stevenson, Winfield Scott Hancock, William Jennings Bryan, Allan Louis Benson, John Bidwell, John W. Davis, Charles Evans Hughes, John M. Palmer, Alf Landon, Alfred E. Smith, Wendell Willkie, DeWitt Clinton, Lewis Cass, Ross Perot, Pat Buchanan, James M. Cox, James G. Blaine, Thomas E. Dewey, Michael Dukakis, Stuart Hamblen, Walter Mondale, Green Clay Smith, Norman Thomas, William D. Upshaw, Frank Hanly, William Wirt, William Lemke, Alton B. Parker, Eugene McCarthy, Peter Cooper, Bob Richards, Jack Herer, John Rarick, John Hospers, John P. Hale, John Bell, Charlene Mitchell, Cynthia McKinney, Robert Hanson Harrison, Horatio Seymour, Farrell Dobbs, Samuel J. Tilden, Michael Badnarik. Auszug: Albert Arnold -Al- Gore Jr. (* 31. März 1948 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei), Unternehmer, Umweltschützer sowie Friedensnobelpreisträger des Jahres 2007. Von 1993 bis 2001 war er der 45. Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Präsident Bill Clinton. Von 1977 bis 1985 vertrat er den Bundesstaat Tennessee als Abgeordneter im Repräsentantenhaus, danach im Senat. 1988 scheiterte eine Präsidentschaftskandidatur. Nach seiner Amtszeit als Vizepräsident kandidierte Gore erneut bei der Präsidentschaftswahl 2000, unterlag aber dem republikanischen Kandidaten George W. Bush. Zwar konnte Gore bundesweit über 500.000 Stimmen mehr auf sich vereinen als sein Gegenkandidat, doch brachten die Ergebnisse der Einzelstaaten Bush mehr Wahlmännerstimmen und damit den Wahlsieg. Dabei war das entscheidende Ergebnis im Bundesstaat Florida umstritten. Gore hat mehrere Schriften zum Umweltschutz veröffentlicht und hält weltweit Vorträge zu diesem Thema. Aus seiner Multimediapräsentation über die globale Erwärmung ist die mit dem Oscar ausgezeichnete Dokumentation Eine unbequeme Wahrheit (An Inconvenient Truth) hervorgegangen. Daneben hat er das GLOBE-Programm gestartet und die Konzertreihe Live Earth initiiert. 2007 wurde Al Gore für seine Bemühungen um eine Bewusstmachung der Klimakrise und ihrer globalen Gefahren zusammen mit dem Weltklimarat IPCC (vertreten durch Rajendra Pachauri) der Friedensnobelpreis verliehen. Gore ist u. a. Gründer und Vorstand der Alliance for Climate Protection, von Generation Investment Management, Current TV, Mitglied im Aufsichtsrat von Apple und hochrangiger Berater von Google. Al und Tipper Gores Hochzeit (19. Mai 1970)Gore wurde in Washington, D.C. geboren. Seine Eltern sind Albert Arnold Gore, Sr. (1907-1998) und Pauline LaFon Gore (1912-2004). Da sein Vater Senator für den Bundesstaat Tennessee war, verbrachte Al Gore seine Kindheit sowohl in Washington als auch in Carthage, Tennessee. In seiner Schulzeit