Blick ins Buch

Klaus Mann

Klaus Mann, Gesammelte Werke (mit "Mephisto", ausgewählten Erzählungen, Artikeln und Aufsätzen)

Gebunden in feingeprägter Leinenstruktur auf Naturpapier mit Goldprägung. 'Anaconda Gesammelte Werke'.
gebunden , 752 Seiten
ISBN 3730614347
EAN 9783730614341
Veröffentlicht November 2024
Verlag/Hersteller Anaconda Verlag
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

epub eBook
9,99
14,95 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

»Die Zivilisation, deren Bekanntschaft wir in den zwanziger Jahren machten, schien ohne Balance, ohne Ziel, ohne Lebenswillen, reif zum Ruin, bereit zum Untergang. Ja, wir waren früh vertraut mit apokalyptischen Stimmungen, erfahren in mancherlei Exzessen und Abenteuern.«

Klaus Mann ist heute vor allem für seine Romane bekannt. In dieser Werksammlung aber gibt es neben dem »Mephisto« viel zu entdecken: Erzählungen aus Früh- und Spätwerk, in denen sich Beobachtungsgabe und Fantasie des ältesten Sohns Thomas Manns zeigen, daneben ausgewählte Aufsätze, Briefe und sogar Flugblätter, die er als GI der US-Army an seine Landsleute unterm Hakenkreuz schrieb.

»Hitler behauptet, dass zwei mal zwei fünf macht. Dein gesunder Menschenverstand weiß, dass zwei mal zwei immer noch vier ergibt. Wer hat recht - Hitler oder das Einmaleins?«

  • »Er hat wirklich geschrieben, wie andere Leute atmen.« Erika Mann
  • Genialer Literat, ältester Sohn von Katia und Thomas Mann und einer der wichtigsten Repräsentanten der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933
  • Konkurenzlose Sammlung der besten Texte des großen Autoren: 640 Seiten, gebunden in Naturpapier aus Bayern mit feiner Leinenstruktur und Goldprägung
  • >Vulkan< und >Mephisto< können als intellektueller Impfstoff gegen Populismus , Nationalismus und ähnlichen Aberglauben wirken! Sprachlich faszinierend.« Kundenstimme
  • »Wir hatten eine Reihe von Jahren hindurch fast nichts zu essen und nichts anzuziehen ... Wichtiger ist, dass uns der feste Boden unter den Füßen fehlte, den unsere Eltern noch hatten.« Klaus Mann