Kurt Tucholsky

Soldaten sind Mörder, Kurt-Tucholsky-Gesamtschule Minden, Else Weil, Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte, Lisa Matthias, Schloß Gripsholm, Kurt-Tucholsky-Schule, Mary Gerold, Kurt-Tucholsky-Preis, Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum. Paperback.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1159126275
EAN 9781159126278
Veröffentlicht September 2015
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,42 inkl. MwSt.
Mit click & collect abholbar: - in 4-6 Werktagen in der Buchhandlung
Lieferbar innerhalb von 3-5 Tagen (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Soldaten sind Mörder, Kurt-Tucholsky-Gesamtschule Minden, Else Weil, Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte, Lisa Matthias, Schloß Gripsholm, Kurt-Tucholsky-Schule, Mary Gerold, Kurt-Tucholsky-Preis, Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum, Kurt-Tucholsky-Stiftung. Auszug: Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; - 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen - vor allem in Politik, Militär und Justiz - und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. Erinnerungstafel am Geburtshaus, Lübecker Straße 13, Berlin-Moabit Tucholsky als knapp einjähriges Kind, 1890 Kurt Tucholsky (rechts), 14-jährig mit seinen Geschwistern Ellen und Fritz, 1904Kurt Tucholskys Elternhaus, in dem er am 9. Januar 1890 zur Welt kam, steht in der Lübecker Straße 13 in Berlin-Moabit. Seine frühe Kindheit verbrachte er jedoch in Stettin, wohin sein Vater aus beruflichen Gründen versetzt worden war. Der jüdische Bankkaufmann Alex Tucholsky (1855-1905) hatte 1887 seine Cousine Doris Tucholski (1869-1943) geheiratet, mit der er drei Kinder hatte: Kurt, ihren ältesten Sohn, sowie Fritz und Ellen. 1899 kehrte die Familie nach Berlin zurück. Während Tucholskys Verhältnis zu seiner Mutter zeitlebens getrübt war, liebte und verehrte er seinen Vater sehr. Alex Tucholsky starb bereits 1905, er hinterließ seiner Frau und den Kindern ein beachtliches Vermögen, das seinem ältesten Sohn gestattete, ohne finanzielle Sorgen sein Studium aufzunehmen. Kurt Tucholsky war 1899 im Französischen Gymnasium Berlin eingeschult worden. 1903 wechselte er auf das Königliche Wilhelms-Gymnasium, das er 1907 verließ, um sich mit einem Privatlehrer auf das Abitur vorzubereiten. Nach

Hersteller
Books LLC, Reference Series

-
Tel.:
E-Mail: info@bod.de
Website: