Leo Lionni

Frederick

Originaltitel: Frederick. Empfohlen ab 4 Jahre. Mit farbigen Abbildungen. 21, 5 cm / 28, 2 cm / 1, 0 cm ( B/H/T ).
gebunden , 36 Seiten
ISBN 3407770405
EAN 9783407770400
Veröffentlicht Januar 2019
Verlag/Hersteller Julius Beltz GmbH
Übersetzer Übersetzt von Günter Bruno Fuchs
13,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

"Die Geschichte von der Maus, die nicht wie die anderen für den Winter Körner und Nüsse, sondern Sonnenstrahlen, Farben und Wörter sammelt, die Träume also und die Hoffnungen." Die Welt
Der Winter naht. Alle Feldmäuse arbeiten Tag und Nacht, sammeln Körner und Nüsse, Weizen und Stroh. Alle bis auf Frederick. Er sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Wörter, das sind seine Vorräte für die kalten, grauen und langen Wintertage.
Schon als Kind liebte Leo Lionni die Natur, und das änderte sich im Laufe der Jahre auch nicht mehr. Seine Beobachtungen spiegeln sich in seinen Bilderbüchern wieder: "Das Staunen, das mich erfüllt, wenn ich im Gras liege und eine Riesenwelt im Kleinen beobachte, in der Grashalme Mammutbäume sind und ein Käfer ein angreifendes Nashorn, ist noch dasselbe wie damals, als ich ein kleiner Junge war." Leo Lionni
Der moderne Bilderbuch-Klassiker "Frederick" begeistert eine Kindergeneration nach der anderen! "Von all dem, was ich in meinem Leben getan habe, hat mich wenig so sehr und so tief befriedigt wie meine Kinderbücher." Leo Lionni

Portrait

Leo Lionni, (1910-1999), geboren in Amsterdam, studierte in Zürich und Genua Wirtschaftswissenschaften und war zugleich als Grafiker und Maler tätig.
1939 emigrierte er in die USA und arbeitete dort als Grafik-Designer u.a. für "Time" und "Life". 1962 ließ er sich als freischaffender Künstler in Italien nieder. Der Schöpfer der weltweit beliebten und erfolgreichen Bilderbuchfigur Frederick veröffentlichte rund 30 Bilderbücher, von denen viele preisgekrönt sind und alle gleich mehrere Lesergenerationen begeistern.

Pressestimmen

»Die Geschichte von der Maus, die nicht wie die anderen für den Winter Körner und Nüsse, sondern Sonnenstrahlen, Farben und Wörter sammelt, die Träume also und die Hoffnungen.« Die Welt