Daheim sterben die Leut - Marian Czura, Klaus Gietinger, Leo Hiemer, Klaus Roggors

Marian Czura, Klaus Gietinger, Leo Hiemer, Klaus Roggors

Daheim sterben die Leut

Restaurierte Fassung. Untertitel: Deutsch. FSK freigegeben ab 12 Jahren. Laufzeit ca. 1 Stunde 43 Minuten. TV-Norm: HDTV 1080p. Sprachversion: Deutsch DD 5. 1, Deutsch DTS-HD 2. 0 Master Audio.
Blu Ray
ISBN 3848885018
EAN 9783848885015
Veröffentlicht Oktober 2015
Verlag/Hersteller absolut MEDIEN
Übersetzer Kamera: Marian Czura Mit Walter Nuber, Luise Zodel, Josef Lau
20,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Im Allgäu ist der Teufel los!
Bauer Allgeier greift zur Mistgabel. Er wehrt sich gegen den Zwangsanschluss an das neue Wassernetz. Landrat Dr. Strobel lässt ihm einfach seine Quelle zuschütten. Der widerspenstige Landwirt wendet sich daraufhin an Gesundbeter Guggemoos, der dank "weißer Magie" über besondere Kräfte verfügt. Prompt wird der Landrat von einem grässlichen Harndrang befallen. Bald geht es drunter und drüber im Dorf: Ein Bauwagen fliegt in die Luft, eine Wunderquelle sprudelt, und als Bauernbub und Stadtfrau miteinander nächtigen, sucht sie sogar der Leibhaftige persönlich heim.
DIE LEGENDE KEHRT ZURÜCK!
Mit DAHEIM STERBEN DIE LEUT' landeten die Allgäuer Filmemacher Klaus Gietinger und Leo Hiemer 1985 einen Überraschungserfolg. Der Low-Budget-Film, als "erster Kult-Film aus dem Westallgäu" annonciert, eroberte die Herzen des Publikums im Sturm und wurde einer der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres. Pünktlich zum 30 jährigen Jubiläum taucht der Film digital aufbereitet wieder auf. Eine kultige Komödie und Dorfkino der anderen Art, das nicht seine Figuren, sondern deren Geschichten der Lächerlichkeit preisgibt.
Die Geschichte
Bauer Allgeier greift zur Mistgabel. Er wehrt sich gegen den Zwangsanschluss an das neue Wassernetz. Die Vermesser kann er so verscheuchen, doch Landrat Strobel lässt ihm daraufhin seine Quelle einfach zuschütten. Doch die Tiere vertragen das "neue Wasser" nicht: Es kommt zu einem mysteriösen Kälbchensterben auf dem Hof. Der widerspenstige Landwirt sucht nun Gesundbeter Guggemoos auf, der dank "weißer Magie" über besondere Kräfte verfügt. Guggemoos rät Allgeier, selbst ein neues Wasser für den Hof zu suchen. Wünschelrute voran macht er sich mit seinem Freund Dominikus auf die Suche, während der Landrat von einem gräßlichen Harndrang befallen wird. Als die Bauarbeiten für die neue Wasserleitung beginnen, wird es turbulent: Ein Bauwagen fliegt in die Luft! Terroristen? Die Dorfpolizei ermittelt. Als auf Allgeiers Grund plötzlich eine neue Quelle sprudelt, wird diese als Wunderquelle vermarktet. Derweil erleben Bauernbub und Stadtfrau das Wunder der Liebe und kriegen sogar Besuch vom Leibhaftigen. Endlich wird Guggemoos' Bann gebrochen: Der Landrat kann wieder und strullert im hohen Bogen von der Brücke. Der Bauer dagegen wird für nicht ganz dicht erklärt und in die "Psyche" eingewiesen, während die neue Wasserleitung fleißig begossen wird. Am Ende durchbricht der alkoholisierte Landrat eine Polizeisperre und fährt den Karren höchstpersönlich in den Graben. Bauer Allgeier aber kehrt zurück in den Kreis seiner Lieben. Nur der Opa geht lieber zum Postwirt Einkehren, denn er weiß: "Daheim sterben die Leut'".

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