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11 außergewöhnliche und alltägliche Lebensgeschichten von Menschen, die jahrelange Erfahrung mit dem Konsum von Cannabis haben.
Hervorgelockt durch die Chance, endlich frei von der Lunge weg erzählen zu können, wagen sich elf Kiffer*innen aus ihren Bongzimmern heraus, um zu zeigen, wie sie wirklich sind. In schonungslos ehrlichen Interviews geben sie Einblicke in ihre Lebenswelt, berichten von ihrem Konsumverhalten, ihren Drogenkarrieren und davon, wie sie sich als Persönlichkeiten entwickelt haben.
Jedes Interview wird von einem nachfolgenden Essay ergänzt, dadurch entsteht eine Übersicht von Themen, die im Alltag der meisten Cannabiskonsument*innen von Bedeutung sind. Es geht um Freundschaft und den Wunsch nach Freiheit, aber auch um Angst und soziale Ausgrenzung.
"Zu meiner Verteidigung - ich bin nicht einfach ein ekliger, perverser Freak. Ich hatte ernsthaft Angst um mein Leben. Ich weiß nicht genau, welche Bilanz ich als Erwachsener aus dem Erlebnis ziehen soll. Vielleicht, dass man auf Dope manchmal ziemlich bekloppte Sachen tut, oder, dass meine Freunde Arschlöcher waren..."
Ein biografischer Roman für Leser*innen, die sich gerne eine eigene Meinung bilden. Mit Tatsachenberichten über wahre Begebenheiten und philosophischen Überlegungen zum aktuellen Geschehen.
Marie Berger wurde 1988 geboren und wuchs in einer Ortschaft auf, die per definitionem gerade noch als Kleinstadt bezeichnet werden darf. Sie studierte Erziehungswissenschaft und Philosophie und veröffentlichte unter einem anderem Pseudonym bereits mehrere Bücher. Der Name Marie Berger ist ein Pseudonym, das die Autorin zum Selbstschutz und zum Schutz ihrer Interviewpartner*innen verwendet.