Martin Mosebach

Taube und Wildente

Roman | 'Ein unerhörtes Stück Literatur über Liebe, Kunst und Verrat samt glorioser Pointe. ' Tobias Haberl, Süddeutsche Zeitung.
kartoniert , 336 Seiten
ISBN 3423148896
EAN 9783423148894
Veröffentlicht Februar 2024
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Beschreibung

»Ein vollendet ausgeführtes Romangemälde.« Literarische Welt
>Taube und Wildente<, einem Stillleben aus dem 19. Jahrhundert. Was hat es mit dem zinnoberroten Punkt in seinem Zentrum auf sich, macht der es nicht zu einem modernen Meisterwerk? Aber die Frau will es verkaufen, die Spannung zwischen beiden wächst. Martin Mosebach, der menschliche Schwächen schildert wie kein zweiter, malt mit Wörtern. Ein flammender Roman über Kunst, Liebe und Verrat.

Portrait

Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, auch über religiöse, historische und politische Themen. Über die Jahre erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, etwa den Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zuletzt veröffentlichte er den Roman -Taube und Wildente-. Er lebt in Frankfurt am Main. 

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