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Matthias Deutschmann geht mit seinem aktuellen Solo auf eine politische Weltreise. Mit der Kanzlerin nach Grönland, mit der Bundeswehr nach Afghanistan und der Marine vor die Küste des Libanon. Man findet ihn im Irak und in Washington, im Westjordanland und im Gaza-Streifen. Und wie der Titel es verspricht, endet das Programm in Jerusalem, wo Christen, Juden und Muslime auf das Ende der Geschichte warten.
Mitarbeit: Ulrich Waller
live im Vorderhaus, Freiburg
Matthias Deutschmann ist der beste Beweis, dass das politische Kabarett lebt. Seit 1985, als "Strauß Kanzler werden wollte",tritt er als Solokabarettist auf und hat mittlerweile insgesamt elf Soloprogramme auf die Bühne gebracht. Schon immer war er ein schonungsloser Realist, ein geistreicher Zerpflücker deutscher Befindlichkeiten. Wer ihm folgen will, muss mitdenken und sich verabschieden von der Vorstellung, sich im Zweiminutentakt auf die Schenkel klopfen zu können. Sein ständiger Begleiter ist das Cello, mit dem er seine Programme beginnt und musikalische Kontrapunkte zu seinen Texten setzt.
Matthias Deutschmann ist ein Adeliger unter den Kabarettisten, der Gegenwart und Vergangenheit verzahnt und erklärt, warum es ist, wie es ist. Das ist intellektuelles Kabarett, das keine Meinungen vor setzt, sondern sein Publikum selbst denken lässt. Nicht einmal laut muss er werden. Gerne lauscht der Zuschauer dieser schönen, tiefen, manchmal fast schnurrenden Stimme. Das hat etwas Hypnotisches. (Mainzer Allgemeine Zeitung)
Eine Tragödie also. Und doch fühlt man sich bestens unterhalten. Das ist die Kunst! (Münchner Merkur)
"Deutschmann spielt virtuos mit dem religiösen Motiven nach denen Politik neuerdings verhandelt wird, zwischen Apokalypse und Befreiungsschlägen." (Badische Zeitung)
"Kabarettistische Souveränität,(...) genährt aus glasklarer Analyse, zugespitzt in feinsinnigen Pointen mit Biss.(...) Eine Sternstunde politischen Kabaretts a la Deutschmann!" (Leipziger Volkszeitung)
Deutschmann schlägt sich verbal mit jeder Menge "heißer Eisen" herum - eine so wuchtige wie wilde Mischung kabarettistischer Querschläge, treffend platziert wie die musikalischen Cello-Einlagen. (Kölner Stadtanzeiger)
Wie immer hochintelligentes Polit-Theater: bitterböse und auch gerne mal hart am Rande der Erträglichkeit, vorgetragen stets mit süffisant sonorer Stimme und messerscharf gesetzten Pausen. Einer, der auf seine Art schon einzigartig ist."(Nürnberger Nachrichten)