Mennoniten

Menno Simons, Amische, Mennonitisch-Quäkerische Ökumene, Täufer in Ostfriesland, Russlandmennoniten, Mennonitische Auswanderung, Amische Literatur, Konferenz der Mennoniten der Schweiz, Ausbund.
kartoniert , 58 Seiten
ISBN 1159161348
EAN 9781159161347
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Menno Simons, Amische, Mennonitisch-Quäkerische Ökumene, Täufer in Ostfriesland, Russlandmennoniten, Mennonitische Auswanderung, Amische Literatur, Konferenz der Mennoniten der Schweiz, Ausbund, Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden, Kongregationalismus, Mennonitische Weltkonferenz, Mennonitische Brüdergemeinden, Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg, Märtyrerspiegel, Mennonite Central Committee, Dordrechter Bekenntnis, Mennonitisches Gesangbuch, Association des Églises Évangéliques Mennonites de France, Algemene Doopsgezinde Sociëteit, Mennonitische Freikirche Österreich, Ten Thousand Villages, Emder Religionsgespräch, Schweizer Brüder, Bibelseminar Bonn, Freiwilligkeitskirche, Mennonite Church Canada, Goshen College, Meserete-Kristos-Kirche, Mennonite Church USA, Mennonite Heritage Village, Abendmahlstisch, Deutsches Mennonitisches Friedenskomitee, Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Brüdergemeinden, Lammisten, Brethren in Christ, Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online, Mennonitische Geschichtsblätter, Christliche Dienste, Dompelaars, Mennonitisches Lexikon, Mennonitenfriedhof Hamburg-Altona, Sonnisten, Mennokate, Michael-Sattler-Friedenspreis, Schweizerischer Verein für Täufergeschichte, Mennonitischer Geschichtsverein, Mennonitisches Hilfswerk, Mennonitisches Friedenszentrum Berlin, Deutsches Mennonitisches Missionskomitee, Meserete Kristos College. Auszug: Die Amischen (englisch ) sind eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft. Sie haben ihre Wurzeln in der reformatorischen Täuferbewegung Mitteleuropas. Im Jahre 1693 spalteten sich die Amischen von der Gruppe der Mennoniten ab. Im Jahr 2010 lebten sie in 28 Staaten der Vereinigten Staaten sowie im kanadischen Ontario in 427 Siedlungen und 1826 Gemeindedistrikten. Amische führen ein stark im Agrarbereich verwurzeltes Leben und sind bekannt dafür, dass sie viele Seiten des technischen Fortschritts ablehnen und Neuerungen nur nach sorgfältiger Überlegung akzeptieren. Die Amischen legen großen Wert auf eine heterosexuelle Familie mit klar vorgegebenen Geschlechtsrollen, Gemeinschaft und Abgeschiedenheit von der Außenwelt. Wie andere täuferische Kirchen praktizieren die Amischen ausschließlich die Bekenntnistaufe und lehnen entsprechend der Bergpredigt Gewalt und das Schwören von Eiden ab. Sie stammen überwiegend von Südwestdeutschen oder Deutschschweizern ab und sprechen untereinander meist Pennsylvaniadeutsch. Der Name -Amish-, -Amische- entwickelte sich aus dem Namen von Jakob Ammann, der Ältester, also Gemeindeleiter, einer Mennonitengemeinde in der Schweiz war und sich 1693 mit Gleichgesinnten vom Hauptzweig der Mennoniten abtrennte. Im Englischen werden die Amischen als -Amish- bezeichnet, wobei das -A- wie das deutsche A ausgesprochen wird. Korrekterweise müsste von -Old Order Amish- gesprochen werden, da dies die Gruppierungen kennzeichnet, die allgemein mit diesem Begriff assoziiert werden, denn -Amish- alleine bezieht sich auch auf liberale Gruppen wie zum Beispiel -Beachy Amish-. Old Order Amish bezeichnen sich selbst als -Altamische- oder -amische Leit-. Die in Deutschland oft gehörte Bezeichnung -Amish people- (mit englisch ausgesprochenem A) ist in den USA unüblich: Auch die nichtamischen Amerikaner sprechen das Wort -Amish- mit deutschem A aus und nennen die Amischen in der Regel -the Amish- (und nicht -Amish people-). Amisches Paar im Pferdewagen

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