Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online
bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Ihr gewünschter Artikel ist in 0 Buchhandlungen vorrätig - wählen Sie hier eine Buchhandlung in Ihrer Nähe aus:
Mit Lenin auf dem Sonnendeck - eine beinahe wahre Geschichte vom "erstklassigen Erzähler Michael Köhlmeier." Denis Scheck, ARD Druckfrisch
Mit diesem großen Werk schließt Michael Köhlmeier an seinen Bestseller "Zwei Herren am Strand" an. Zu ihrem 100. Geburtstag lädt die Architektin Anouk Perleman-Jacob einen Schriftsteller ein und bittet ihn darum, ihr Leben als Roman zu erzählen. In Sankt Petersburg geboren, erlebt sie den bolschewistischen Terror. Zusammen mit anderen Intellektuellen wird sie als junges Mädchen mit ihrer Familie auf einem der sogenannten "Philosophenschiffe" auf Lenins Befehl ins Exil deportiert. Nachdem das Schiff fünf Tage und Nächte lang auf dem Finnischen Meerbusen treibt, wird ein letzter Passagier an Bord gebracht und in die Verbannung geschickt: Es ist Lenin selbst.
Michael Köhlmeier, 1949 in Hard am Bodensee geboren, lebt in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Bei Hanser erschienen die Romane 'Abendland' (2007), 'Madalyn' (2010), 'Die Abenteuer des Joel Spazierer' (2013), 'Spielplatz der Helden' (2014, Erstausgabe 1988), 'Zwei Herren am Strand' (2014), 'Das Mädchen mit dem Fingerhut' (2016), 'Bruder und Schwester Lenobel' (2018), 'Matou' (2021), 'Frankie' (2023) und zuletzt 'Das Philosophenschiff' (2024), außerdem die Gedichtbände 'Der Liebhaber bald nach dem Frühstück' (Edition Lyrik Kabinett, 2012) und 'Ein Vorbild für die Tiere' (Gedichte, 2017) sowie die Novelle 'Der Mann, der Verlorenes wiederfindet' (2017), 'Die Märchen' (mit Bildern von Nikolaus Heidelbach, 2019) und 'Das Schöne' (59 Begeisterungen, 2023). Michael Köhlmeier wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2017 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk und 2019 mit dem Ferdinand-Berger-Preis.