Mittelalterliche Stadtmauer von Köln

Stadtmauer, Friesentor, Weyertor, Griechenpforte, Filzengrabentor, Ehrentor, Dreikönigenpforte, Schaafentor, Eigelsteintorburg, Severinstorburg, Ulrepforte, Bayenturm, Kunibertsturm, Weckschnapp, Hahnentorburg, Frankenturm, Gereonsmühle.
kartoniert , 42 Seiten
ISBN 1159182787
EAN 9781159182786
Veröffentlicht Dezember 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Stadtmauer, Friesentor, Weyertor, Griechenpforte, Filzengrabentor, Ehrentor, Dreikönigenpforte, Schaafentor, Eigelsteintorburg, Severinstorburg, Ulrepforte, Bayenturm, Kunibertsturm, Weckschnapp, Hahnentorburg, Frankenturm, Gereonsmühle, Bottmühle. Auszug: Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung. Die erste aus schriftlicher Überlieferung bekannte stammte aus der Römerzeit, nachdem die Stadt zur -Colonia Claudia Ara Agrippinensium- ernannt wurde. Die bekannte römische Steinmauer wurde zwischen dem späten 1. und 3. Jahrhundert errichtet. Weitere Bauphasen einer neuen Befestigungslinie fielen ins Mittelalter. Der letzte Ausbau der Stadtbefestigung fand in der Preußenzeit statt kurz bevor sie, 1881 beginnend, niedergelegt wurde. Fortifikatorische Entwicklung der Stadt Köln. Die Chronologie und Baugeschichte der ersten antiken Kölner Stadtbefestigung ist unsicher. Tacitus erwähnt für das 1. Jahrhundert Befestigungen. Die Bauweise und Ausdehnung dieser Anlagen sind nicht bekannt. Nach archäologischen Ausgrabungen im Jahr 2008 wurden Schalbretter des Betonfundamentes der Ostseite auf 89 n.Chr. dendrochronologisch datiert. Heute noch erhalten sind beachtliche Teile einer mehrphasigen römischen Steinmauer, die auf der Rheinseite demnach schon aus dem 1. Jahrhundert stammt, in gewichtigen Teilen aber wohl erst im 2./3. Jahrhundert fertiggestellt oder modifiziert worden ist. Auf eine Bauphase im 3. Jahrhundert weist die später getilgte Inschrift der Kaiser Valerianus und Gallienus (253-260(?) und 253-268) vom Bogen des Nordtores westlich des heutigen Kölner Domes hin (heute im Römisch Germanischen-Museum). Der Bauschmuck des sogenannten Römerturmes in der nordwestlichen Ecke der Stadt dürfte jedenfalls in seinem oberen Bereich ebenfalls in das 3. Jahrhundert gehören. Die umfangreichen Bodenuntersuchungen, die anlässlich eines geplanten neuen Abwasserkanalnetzes ab den 1880er Jahren in Köln durchgeführt und 1990 abgeschlossen wurden, erbrachten der Wissenschaft eine Reihe neuer Erkenntnisse zur römischen Vergangenheit der Stadt. Die sorgfältigen Untersuchungen, die auch der ersten Stadtbefestigung einschlossen, wurden unter der Leitung des Ingenieurs und späteren Stadtbaurat

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