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White Mike ist clean. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er kifft nicht. Aber er ist ein erfolgreicher Drogendealer. White Mike war gut in der Schule, auch wenn die Schulzeit seit sechs Monaten vorbei ist. Und obwohl sich manche Leute fragen, was er eigentlich die ganze Zeit treibt, kümmert es keinen, dass sich White Mike ein Jahr Auszeit nimmt, bevor er dann aufs College geht. Vielleicht aber auch nicht. White Mikes Kunden sind Highschool-Schüler, die in den Schulferien gegen die Langeweile kämpfen und dabei viel Geld ausgeben. Während ihre erfolgreichen Eltern im Urlaub oder auf Geschäftsreisen sind, feiern sie in deren New Yorker Villen und Luxusapartments Sex- und Drogenpartys. Es ist kurz nach Weihnachten, und Silvester soll die größte Party aller Zeiten stattfinden ...
Der Roman Zwölf, den Nick McDonell im Alter von siebzehn Jahren schrieb, wird weltweit als literarische Sensation gefeiert und stand monatelang auf den amerikanischen Bestsellerlisten.
Nick McDonell, 1984 in New York City geboren, studierte in Harvard. Seinen Roman Zwölf schrieb er im Alter von 17 Jahren; das Buch stand monatelang auf allen Bestsellerlisten und verkaufte sich mehr als 250.000 Mal.
"Nick McDonell kann mit 17, was andere mit 70 noch nicht können: mal eben einen klasse Roman über unsere Zeit hinhauen." Harald Schmidt
"Wie ein Sog, wie ein böser Traum, wie ein schrecklicher Film, bei dem man weggucken möchte und doch nicht kann. Nichts für schwache Nerven, aber genauso erbarmungslos wie die Wirklichkeit." Elke Heidenreich
"Wie kann es sein, dass jemand in diesem Alter so berührend schreiben kann?" taz
"Lakonisch, geistreich, mitreißend" Kulturweltspiegel
"Ein schnelles Buch.. McDonell beschreibt hautnah und manchmal schockierend das Lebensgefühl der New-Yorker Nachwuchsschickeria." Brigitte Young Miss
"Der neue Bret Easton Ellis?" IQ Style
"Sein rasantes Buch handelt vom Erwachsenwerden und seinen Unannehmlichkeiten." marie claire
"Der Blick in die Welt der reichen weißen Highschool-Absolventen schockiert und provoziert ... rasand und spannend erzählt. Am Schluss mag man das Buch nicht mehr aus der Hand legen." Blick Schweiz
"Ein unglaubliches Buch ... Es hat Herz, Distanz und Kühnheit. Man liest es schnell und leicht trägt es wie einen Zementsack auf der Seele." Berliner Zeitung
"Überraschend distanzlos und mit erstaunlicher, frühreifer Finesse überzeugt der Debütant literarisch." Go
"Zwölf ist eine atemlos schnelle Geschichte" Eßlinger Zeitung
"McDonell weiß, wie er die Leser dazu bringt, durch die Seiten zu fliegen - das Buch hat einen unentrinnbaren erzählerischen Sog." Newsweek
"Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie Acid." The New York Times
"Eine Geschichte über Exzesse und ihre Folgen ... Die letzte Szene lässt den Leser betäubt zurück - und neugierig, was dieser hervorragende Autor wohl als nächstes schreiben wird." Publishers Weekly