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Wir feiern 20 Jahre Behinderte Cartoons von Phil Hubbe! Phil Hubbe, selbst an Multipler Sklerose (MS) erkrankt, zeichnet seit über 20 Jahren Cartoons über das Leben mit Behinderungen. Er thematisiert den oft schwierigen Alltag und die absurden Situationen, die Betroffene meistern müssen. Wo man verzweifeln könnte, schafft er mit viel Humor Raum für befreiendes Lachen und neuen Mut. Phil Hubbe ist selbst sehr aktiv und macht auch international Ausstellungen und Lesungen. Seine Werke sorgen für viel positive Resonanz bei Betroffenen und Angehörigen. In diesem umfangreichen Jubiläumsband, mit einem Vorwort und Gespräch von und mit Raúl Krauthausen (Aktivist, Sozialhelden e.V.) sowie einem Nachwort von Christian Wulff (Bundespräsident a. D., Schirmherr der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft), feiern wir 20 Jahre Behinderte Cartoons.
"Ich sehe in Phil Hubbes Cartoons einen wesentlichen und wichtigen Beitrag, die Lebensqualität mit wohltuendem Humor zu steigern." - Christian Wulff
Phil Hubbe, Jahrgang 1966, wohnt in Magdeburg. 1985 an Multipler Sklerose erkrankt, hat er seine Behinderung zum Kern seiner Arbeit gemacht. Kaum ein Handicap ist vor ihm sicher und dabei ist sein Humor so schwarz wie sein morgendlicher Kaffee.
Neben seinen "behinderten Cartoons" beliefert er täglich verschiedene Tageszeitungen mit politischer Satire und verarbeitet auch seine Liebe zum Fußball regelmäßig in Karikaturen für u.a. das Kicker-Sportmagazin.
Hubbes Ausstellungen sind zudem im In- und Ausland (Schweiz, Österreich,...) zu sehen. Seine Cartoonbände (Das Leben des Rainer, Mein letztes Selfie, Der siebte Sinn) erschienen allesamt bei Lappan. Gemäß dem Motto "Lachen erlaubt" führen Hubbes behinderte Cartoons in der Öffentlichkeit, besonders bei Betroffenen, zu sehr viel positiver Resonanz.