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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit verfolgt die Frage, wie Schulen bei Cyber-Mobbing präventiv und intervenierend Handeln können.
Zu Beginn wird dem Leser erläutert, worum es sich definitorisch bei Mobbing und Cyber-Mobbing handelt. In diesem Kapitel werden nahestehende Begrifflichkeiten erklärt, Synonyme benannt und Unterschiede herausgearbeitet. Nachfolgend werden Studienerkenntnisse über die Opfer des Cybermobbings vorgestellt. Es werden wiederkehrende Persönlichkeitsmerkmale aufgezeigt und die Folgen von (Cyber-)Mobbing. Der Abschnitt schließt mit den Bewältigungsstrategien der Opfer. Kapitel vier beschäftigt sich mit den Tätern des Cyber-Mobbings. Zunächst werden wieder die Persönlichkeitseigenschaften untersucht. Danach lernt der Leser unterschiedliche Tätertypen kennen und welche Rolle das Umfeld bei Cyber-Mobbing einnimmt. Der Kernfrage wird in Kapitel fünf aufgegriffen. Es geht um den Präventivcharakter der schulischen Rahmenbedingungen, sowie um die Bedeutung von Gewaltprävention und Medienschulung. Daran anschließend werden die Interventionsmöglichkeiten im schulischen Kontext thematisiert. Neben konkreten Handlungsempfehlungen, geht es um die Haltung Cyber-Mobbing gegenüber, sowie um die Sichtweise von Schülern selbst. Vor dem Fazit, wird die Aktualität und Brisanz des Themas anhand von Medienberichten verdeutlicht.