Sandra Bönicke

Digitale Primärprävention im Handlungsfeld Stress. Inhaltliche Ausgestaltung von Apps der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland für Frauen zwischen 30 und 39

1. Auflage. Paperback.
kartoniert , 100 Seiten
ISBN 3346322750
EAN 9783346322753
Veröffentlicht März 2021
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Digital Health Management, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie wirksam die Stress-Apps sind, die von den deutschen gesetzlichen Krankenversicherungen für die weibliche Zielgruppe der 30-39-Jährigen derzeit angeboten werden. Qualitätskriterien für die Bewertung von Gesundheits-Apps wurden in der Vergangenheit zwar in Ansätzen aufgestellt, jedoch konnte bisher kein Instrument zum Qualitätsnachweis verbindlich durchgesetzt werden. Je nach Art der App ist die Anwendung verschiedener Qualitätskriterien zielführend. Speziell für Präventions-Apps im Handlungsfeld Stress ist die Etablierung von zugeschnittenen Qualitätskriterien noch geringer.
Ziel der Arbeit ist es daher, zunächst einen objektiven Kriterienkatalog speziell für die Qualitätsbeurteilung von Stress-Apps der dGKV zu erarbeiten. Dazu wird eine Sekundärforschung durchgeführt. Dieses Instrument kann damit zukünftig eine Möglichkeit für Entwickler, Krankenversicherer, Nutzerinnen und andere Stakeholder darstellen, Stress-Apps (der dGKV) auf ihre Qualität zu überprüfen. Auch im wissenschaftlichen Bereich und der zukünftigen Forschung in der digitalen Stressprävention kann dieses Instrument Ansatzpunkte bieten. Anschließend wird anhand des erarbeiteten Kriterienkatalogs eine Wirksamkeitseinschätzung der aktuell verfügbaren Stress-Apps der dGKV vorgenommen. Im Rahmen einer Primärforschung werden aktuell verfügbare Stress-Apps der dGKV auf die Qualitätskriterien des Kriterienkatalogs gescreent. Abschließend werden in dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für die Verbesserung von Rahmenbedingungen bezüglich Stress-Apps ausgesprochen.

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