Scott O'Dell

Insel der blauen Delfine

'Die Insel der blauen Delfine-Reihe'. 'dtv- Junior'. Empfohlen ab 12 Jahre.
kartoniert , 192 Seiten
ISBN 3423072571
EAN 9783423072571
Veröffentlicht Januar 2002
Verlag/Hersteller dtv Verlagsgesellschaft
Book2Look
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

Gebunden
14,90
CD
14,95
MP3
11,95
10,00 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Auf einer von Kormoranen und See-Elefanten bevölkerten und von Delphinen umspielten Insel ist ein Indianermädchen als Einzige ihres Stammes zurückgeblieben. Im täglichen Überlebenskampf wird sie selbst immer mehr Teil der Natur und Freundin der Tierwelt. Lange Jahre abenteuerlichen Lebens vergehen, bis wieder ein menschliches Wort an das Ohr des Mädchens dringt.
Deutscher Jugendliteraturpreis. Die Fortsetzung dieses Buches >Das verlassene Boot am Strand< ist ebenfalls bei dtv junior erschienen.

Portrait

Scott O'Dell wurde 1898 in Los Angeles geboren und starb 1989. Geprägt durch die damals noch urwüchsige Landschaft Kaliforniens bilden Heimat, Kindheits- und Jugenderlebnisse nach seinen eigenen Angaben den Hintergrund seiner Jugendbücher. Er studierte an den Universitäten Occidental, Stanford und Wisconsin Psychologie, Geschichte und Englisch und arbeitete zunächst als Kameramann, dann als Journalist und als Herausgeber einer Zeitung.
Im Mittelpunkt seiner Erzählungen stehen häufig historische Gestalten, die als Identifikationsfiguren angelegt sind. Neben seinen eigenen Erfahrungen bilden sehr umfangreiche Quellenstudien das Gerüst seiner Bücher. Sein erstes Buch -The Island of the Blue Dolphins- (1960), dt. -Insel der blauen Delphine- (dtv junior 7257), wurde ein Welterfolg, der auch mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Es ist die Geschichte eines Indianermädchens, das, historisch nachgewiesen, von 1835 bis 1853 auf einer einsamen Insel im Pazifik lebte. Dieser Band wurde allein in elf Sprachen übersetzt. Scott O'Dells schriftstellerisches Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit der Newbery Medal und dem Hans-Christian-Andersen-Preis.