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Vier tote Priester in einer Kirche: ritueller Selbstmord - oder etwas viel Grausameres? In »FEUER - Mord auf den Färöern«, dem 2. Teil der düsteren dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14, wartet auf Rechtsmedizinerin Sidsel Jensen ein Alptraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Fluchtartig hat Rechtsmedizinerin Sidsel Jensen einst ihr Heimatdorf auf den Färöer Inseln verlassen - jetzt wird sie mit ihrem exzentrischen Kollegen Lucas Stage von der Task Force 14 genau in jene 100-Seelen-Gemeinde gerufen: In der Kirche des Dörfchens hat sich eine bizarre Bluttat ereignet.
Auf den ersten Blick wirken die vier toten Priester, als hätten sie sich bei einem rituellen Selbstmord gegenseitig das Leben genommen. Doch es gibt Hinweise auf die Anwesenheit eines fünften Geistlichen. Lucas gerät schnell mit den misstrauischen Färöern aneinander, und der Fall scheint auf der Stelle zu treten. Bis Sidsel bereit ist, sich den Dämonen ihrer Vergangenheit zu stellen ... Ihren ersten ebenso brutalen wie menschlich berührenden Fall löst die Task Force 14 in Thomas Baggers Thriller »NACHT - Die Toten von Jütland«. Die Thriller-Reihe aus Dänemark hat das Zeug zum Pageturner und bietet rasant-düsteren Nervenkitzel für Fans skandinavischer Thriller à la Stieg Larsson oder Faber / Pedersen.
Thomas Bagger, geboren 1981, hat Medienwissenschaften studiert und war auf dem Weg in die IT-Branche, als er 2017 seinen ersten Kriminalroman veröffentlichte und damit mehr als 40.000 Hörer*innen allein beim größten dänischen Audio-Streamingdienst Mofibo begeisterte. Seine neue Thriller-Reihe um David Flugt und Lucas Stage von der Task Force 14 brachte ihm hervorragende Kritiken und bereits die zweite Nominierung für den Publikumspreis der dänischen Krimimesse ein.
In den Medien wird Thomas Bagger als "coole neue Stimme der dänischen Krimiszene" bezeichnet. Seine Romane haben einen unverwechselbaren Ton und einen starken erzählerischen Drive, mit Plots, die seine Figuren zeichnen. Sie enden selten glücklich. Vielmehr arbeitet Bagger auf ein realistisches und notwendiges Ende hin, das nicht darauf abzielt, Herzen zu gewinnen, sondern die moralische Haltung der Leser*innen herauszufordern.