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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,3, Technische Universität Ilmenau (Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Softwareprojekte werden immer gröößr und komplexer. Die Anforderungen
an Qualität und Quantitat nehmen ständig zu. Um im Wettbewerb
bestehen zu köonnen, wird intensiv nach Mitteln und Wegen gesucht, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Ein großes Potenzial liegt in der Verbesserung des Entwurfsprozesses, der Wiederverwendung von Software und der Automatisierung der Applikationserstellung.
Bei der Entwicklung von neuer Software wird zunehmend versucht,
solange wie möoglich unabhäangig von der späateren Implementierung zu
bleiben. Dazu bedient man sich abstrakter Beschreibungsformen wie z.B. der UML1. Auf Grundlage dieser abstrakten Modelle ist es möoglich, Teile des Programmcodes automatisch zu erzeugen. Diese Entwicklung steht aber erst an ihrem Anfang.
In dieser Diplomarbeit wird auf die Vor- und Nachteile der Softwaregenerierung eingegangen und ein Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung gegeben. Weiterhin wird eine Architektur für einen flexiblen Softwaregenerator vorgestellt. Auf Basis dieser Architektur kann z.B. ein Codegenerator erstellt werden, der auf Grundlage eines UML-Modells, welches mit einem CASE-Tool modelliert wurde, Programmcode erzeugt. Bei der Architektur wurde besonderer Wert auf Flexibilität und Erweiterbarkeit des Generators gelegt. So köonnen z.B. verschiedene CASE-Tools unterstützt und verschiedene Arten von Code generiert werden.
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1UML = Uni
ed Modeling Language