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Wie kann, wie muss der Staat dem digitalen Medienwandel begegnen, um die demokratische Meinungsbildung zu sichern? Die Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen Grundlagen und Grenzen einer staatlichen Schutzpflicht zur Regulierung digitaler Intermediäre. Als Alternative zum Konzept der 'dienenden' Rundfunkfreiheit löst die Arbeit die staatliche Regulierungsverantwortung dabei von spezifischen Mediengattungen und blickt auf die grundsätzliche Verantwortung des Staates im Medienwandel.
Torben Klausa studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Public Policy in Bonn, Washington, DC, und Berlin. Er wurde bei Prof. Dr. Thomas Wischmeyer am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung der Universität Bielefeld promoviert, gefördert durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zuvor war er im Deutschen Bundestag, in der Digitalwirtschaft und als Journalist tätig. In seiner Arbeit untersucht er die Verteilung von Macht und Verantwortung zwischen Staat und Tech-Konzernen und ihre jeweilige Rolle für eine funktionierende Demokratie.