Walter Moers

Weihnachten auf der Lindwurmfeste

oder: Warum ich Hamoulimepp hasse. 'Zamonien'. Ungekürzte Lesung. Laufzeit ca. 1 Stunde 8 Minuten.
Audio-CD
ISBN 3844530614
EAN 9783844530612
Veröffentlicht November 2018
Verlag/Hersteller Hoerverlag DHV Der
Übersetzer Vorgelesen von Andreas Fröhlich
Leseprobe öffnen
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
14,00
Gebunden
22,00
epub eBook
10,99
MP3
14,95
14,99 inkl. MwSt.
Vor Weihnachten nicht mehr lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Nie war Weihnachten so zamonisch!
Als Walter Moers den Briefwechsel zwischen Hildegunst von Mythenmetz und dem Buchhaimer Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer sichtete, stieß er auf einen Brief, in dem der zamonische Autor ein Fest schildert, das frappierend an unser Weihnachtsfest erinnert: Die Lindwürmer Zamoniens begehen es alljährlich und nennen es "Hamoulimepp". Während dieser Feiertage steht die Lindwurmfeste ganz im Zeichen der beiden Figuren "Hamouli" und "Mepp", die unserem Weihnachtsmann und dem Knecht Ruprecht verblüffend ähneln. Außerdem gehören zur Tradition Hamoulimeppwürmer, Hamoulimeppwurmzwerge, ungesundes Essen, ein Bücher-Räumaus, ein feuerloses Feuerwerk und vieles andere mehr. Gelesen von Andreas Fröhlich. (1 CD, Laufzeit: ca. 1h 8)

Portrait

Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u.a. 'Die 13 - Leben des Käpt-n Blaubär', 'Die Stadt der Träumenden Bücher' und 'Die Insel der Tausend Leuchttürme'. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt-n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird - weit über den deutschen Sprachraum hinaus - vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.