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Der Bericht des UN-Klimarats von 2007 erbrachte eine Klarheit über die ökologische Problematik, die viele Menschen erschütterte. Seither wächst das Interesse an den Zusammenhängen und daran, was der einzelne tun kann, um das Leben nachhaltiger zu gestalten. Wie kam es zu dieser Problematik, wie entwickelte sich das Wissen darüber, und wie läßt sich das inviduelle und gesellschaftliche Handeln überzeugend begründen?
Bestsellerautor Wilhelm Schmid skizziert einen ökologischen Lebensstil, der die großen Zusammenhänge auf unserem Planeten ins Auge faßt, ohne dabei die kleinen Details zu übersehen. Eine Handlungsanleitung für uns als Verantwortliche für unser ureigenes Ökosystem - unseren Körper -, als Bewohner eines Hauses, einer Stadt, einer Region, als Bürger einer Gesellschaft und Weltgesellschaft.
Der Imperativ der ökologischen Lebenskunst: »Handle so, daß du die Grundlagen deiner eigenen Existenz nicht ruinierst.«
Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin. Umfangreiche Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Viele Jahre lehrte er Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Zusätzlich war er tätig als Gastdozent in Lettland und Georgien sowie als philosophischer Seelsorger an einem Krankenhaus in der Schweiz. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer-Philosophie-Preis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen, 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein Werk zur Lebenskunst.
»Wilhelm Schmid, philosophischer Fachmann in Sachen Lebenskunst, widmet sein neuestes Buch Chancen und Risiken einer ökologischen Lebensführung. Deutlich wird dabei, dass für Schmid Lebenskunst ohne ökologisches Bewusstsein eigentlich gar nicht denkbar ist. Nach dem Ende des Systemwiderspruchs sei mit dem 21. Jahrhundert endgültig das Zeitalter einer universalen Ökologie angebrochen. ... Zehn Verhaltensempfehlungen gibt das Büchlein seinen Lesern mit auf den Weg, allesamt laufen sie auf eine selbstreflexive Selbstbeschränkung hinaus. Das hat mit Askese, doch nichts mit Lustfeindlichkeit, umso mehr aber mit Gelassenheit zu tun.«