Hausartikel

Bügeln. Protokolle über geschlechtliche Handlungen
Sofie Lichtenstein
Wahnsinnig gehemmt, ein Sprung ins kalte Wasser und auf einmal befreit. Von Ängsten, von Vorbehalten, aber vor allem von der Illusion, dass Sex irgendwen davon erlösen würde, sich trivial zu fühlen. Ein Episodenroman über das, was man tut, um darüber sprechen zu können. Ein Sex-Journal. Ein Entschluss: Fuck Forever! Eine Abrechnung … Und die verstohlene Sehnsucht nach Berührung. »Sofie Lichtenstein schreibt roh, wund und wunderbar« (Mithu M. Sanyal)
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other writers need to concentrate
Bendixen, Blum, Peveling, Vričić Hausmann (Hrsg.)
„And sorry to tell you that we do not accept little kids as it really troubles other writers who need to concentrate“, war die Antwort von einem Künstlerhaus auf die Anfrage, ob es möglich wäre, zu dem bereits zugesagten Aufenthaltsstipendium mit Familie anzureisen. Damit sich auch Autor*innen, die Care-Arbeit leisten, auf ihr Schreiben konzentrieren können, müssen sich das Selbstverständnis des Literaturbetriebs, aber auch die Förderstrukturen für Künstler*innen ändern. Diese Anthologie versammelt ausgewählte Beiträge des Blogs other writers need to concentrate (www.other-writers.de) sowie neue Texte von Clemens Böckmann, Eva Brunner, Kerstin Campbell, Sara Ehsan, Kirsten Fuchs, Dmitrij Gawrisch, Franziska Gerstenberg, Sandra Gugić, Elisabeth R. Hager, Friederike Haerter, Martina Hefter, Matthias van den Höfel, Alexandra Ivanova, Lorenz Just, Andrea Karimé, Ricarda Kiel, Lisa Kreißler, Jessica Lind, Mari Molle, Lena Müller, Selim Özdogan, Linn Penelope Rieger, Dorothee Riese, Slata Roschal, Jenny Schäfer, Simone Scharbert, Sabine Schönfellner, Sebastian Schmidt, Fabian Schwitter, Dima Sehwail, Marina Skalova, Delphine de Stoutz, Silke Sutcliffe, Laura Vogt, Florian Wacker, Julia Weber, Sebastian Weirauch, Leo Weyreter, Bettina Wilpert, Ron Winkler, Janin Wölke, Nora Zapf und Christine Zureich sowie Kurzinterviews mit den Initiativen AG Tanz und Elternschaft, Bühnenmütter e.V., K&K – Bündnis Kunst und Kind, kunst+kind berlin, Mehr Mütter für die Kunst und Netzwerk Mutterschaft & Wissenschaft.
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Arbeitstage
Jenny Schäfer
Zwölf Monate Arbeit — Kunst machen, Lohnjob, Mutterschaft. Ein Tagebuch. Ausgezeichnet mit dem Hamburger Literaturpreis. »Ein wunderbares, ein fesselndes Künstlerinnenbuch.« (Jens Asthoff, Camera Austria) »Die einzelnen Einträge wirken wunderbar ehrlich, roh und enorm intim.« (Sophie Drews, Szene Hamburg) »Impulsiv, zartfühlend, poetisch: Jenny Schäfer beschreibt die Alltagskulturen, die ihre künstlerische Arbeit formen. Eine augenöffnende Selbstinventur, ein treibendes, beglückendes Dokument.« (Joshua Groß)
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