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Rosa Klingner

Rosa Klingner

Der 35. Mai Erich Kästner

gebunden

31.05.2019

„Der 35. Mai“ Kurzgeschichte von Erich Kästner

Waren Sie schon einmal in der Südsee? Nein? Konrad auch nicht. Dennoch soll er einen Aufsatz darüber schreiben. Zum Glück kommt ihm sein Onkel zu Hilfe und gemeinsam ziehen sie los und werfen einen Blick in den Abgrund der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart. Ein Weckruf auch an uns Heutige.

In der skurrilen schrägschönen Kurzgeschichte à la Mary Poppins, Alice im Wunderland oder die Chroniken von Narnia begeben sich Konrad uns ein Onkel Ringelhuth auf die Reise zur Südsee. Der Weg dorthin lässt sie Unglaubliches erleben. Meisterlich erzählt Erich Kästner in seiner Kurzgeschichte für die Großen und Kleinen. Mit hintergründigem Fingerzeig vermag er Abgründe in der Gesellschaft und den vergangenen wie den bevorstehenden Wahnsinn zu offenbaren. Die Taschentelefone aus seiner automatischen Stadt sind schon Realität geworden, am autonomen Fahren wird gearbeitet. Die Elektropolis hat jedoch eine Achillesferse, nur gut, dass Onkel Ringelhuth und Konrad auf Durchreise sind.

Immer wieder erstaunlich und erfreulich zu lesen, wie Erich Kästner Erwachsene wie Kinder zu fesseln vermag. Mit seinen satirischen Geschichten hält er beiden den Spiegel vor und lässt Kinder wachsen und Erwachsene erkennen. Lassen Sie sich belehren!

zum Produkt € 14,00*

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Rosa Klingner

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Stories for Boys Who Dare to be Different - Vom Mut, anders zu sein Ben Brooks

gebunden

30.05.2019 Männertag

Junge, Junge! Mann, Mann, Mann!

Am heutigen Himmelfahrtstag wird die Rückkehr Jesus zu seinem Gottesvater gefeiert.
Der sogenannte Vater-, Männer- oder Herrentag wird vielerorts feuchtfröhlich begangen. In geselliger Runde betrinken Männer das Mannsein. Die Rolle als Mann in der Gesellschaft birgt viele Höhen und Tiefen und wird im Wandel der Zeit stets neu hinterfragt. Die Gemeinschaft der Männer stärkt den Rücken, tröstet, verbindet, teilt Sorgen und freut sich über das Glück des Lebens mit.

Wie Rollenbilder und Stereotype aufgebrochen, neu- oder uminterpretiert werden können,
zeigt das Buch „Stories for Boys Who Dare to be Different“. Es stellt Männerpersönlichkeiten vor, die mutig eigene Wege des Mannseins beschritten haben. Darunter sind neben Ai Weiwei, Barack Obama, Bill Gates, Confucius, Daniel Radcliffe, Galileo Galilei, Hans Scholl, John Lennon und Louis Armstrong auch Louis Braille, Ludwig van Beethoven, Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Nikola Tesla, Oscar Wilde, Roald Dahl, Salvador Dalí, Siddhartha Gautama, Stephen Hawking, Steven Spielberg, Thomas Edison und Vincent van Gogh.

Diese und weitere Lebensgeschichten bekannter und weniger bekannter Männer eröffnen die Möglichkeit Vorbilder für sich zu entdecken und bestärkt zu werden in seinen Vorstellungen und Wünschen als Junge, Mann, Vater oder erfahrener älterer Herr. Denn es ist stets möglich Neues zu wagen und an sich selbst zu entdecken.
Lassen Sie sich inspirieren!

zum Produkt € 24,00*

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Rosa Klingner

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Mama Hélène Delforge

gebunden

12.05.2019 Muttertag

Jeder hat eine, aber nicht jede ist eine. Am heutigen Tag wird die eigene Mutter beschenkt, um sie zu ehren.
Dabei ist es genauso klar wie ungreifbar, was einem eine Mutter ist und auszeichnet.
Die Mutterschaft wird in biologische, rechtliche und soziale Eigenschaften unterschieden, die nicht in einer Person vereint sein müssen. So ist es möglich, dass ein Kind sogar mehrere Mütter haben kann.
Das wird heute mit Patchwork-Familien, Adoption und Au-Pairs gelebt und wurde in vergangenen Tagen mit Ammen und Kinderfrauen bewerkstelligt, um einen der härtesten Jobs der Welt auf mehreren Schultern zu verteilen.

Die unglaubliche Symbolkraft, die dem Bild der Mutter innewohnt, wird an den urgeschichtlichen Venusfiguren,
den Göttinnen der Antike, der Kirche als Mater Ecclesia, der Universität als Alma mater und den heutigen Mutterkonzernen deutlich. Das „Konzept“ wird im positiven Sinne mit Fruchtbarkeit, Wärme, Geborgenheit, Güte und Nahrung konnotiert und kann letztlich auf Mutter Erde zurückgeführt werden.

Ebenso vielfältig die Mutter symbolisiert wird, ebenso unterschiedlich ist jede einzelne Mutter. Und doch vereint sie ganz gleich in welchem Winkel der Welt besondere Momente zwischen Mutter und Kind. Diese großen, kleinen, lauten und leisen Momente wurden im Buch „Mama“ mit zarten Bildern von Quentin Gréban und poetischen Texten von Hélène Delforge eingefangen. Sie porträtieren das Phänomen „Mutter“ zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Kulturen warmherzig und liebevoll. Ganz gleich, wem heute für Sie die Ehre gebührt, dieses Buch schenkt Freude und Leichtigkeit für beide, Mutter und Kind.

zum Produkt € 22,00*

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Amy und die geheime Bibliothek Alan Gratz

gebunden

10.05.2019

"Dort wo man Bücher verbrennt, // verbrennt man auch am Ende Menschen." - Almansor, Vers 243f
Heinrich Heine

Am heutigen Tag im Jahr 1933 wurden in Deutschland öffentlich Bücher verbrannt.
Auf Plätzen im ganzen Land wurden Werke verfemter Autoren, die zuvor auf der Schwarzen Liste erschienen, gesammelt und aus den Bibliotheken entfernt wurden, verbrannt.

Auch heute wird gegen Bücher in öffentlichen Bibliotheken vorgegangen. Wird ein Buch aus einer Schulbibliothek oder anderen Bibliothek in den USA entfernt, ist es verbannt und kann von keinem mehr ausgeliehen werden.
So erging es auch Amy Anne mit ihrem Lieblingsbuch „Gilly Hopkins – Eine wie keine“.
Doch weil zu Lesen Freiheit bedeutet und Amy darauf angewiesen ist, entwickelt sie einen raffinierten Plan, um doch noch wieder an ihr Lieblingsbuch zu kommen. „Amy und die Geheime Bibliothek“ ist ein Buch, das wachrüttelt und unbequeme Fragen stellt, danach was uns heute Meinungsfreiheit bedeuten und wohin Zensur führen kann.

zum Produkt € 16,00*

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Rosa Klingner

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Sophie Scholl - Lesen ist Freiheit Barbara Ellermeier

gebunden

09.05.2019

Am heutigen Tag vor 98 Jahren kam eine der größten Freiheitskämpferinnen Deutschlands zur Welt. Sophia Magdalena Scholl sollte mit nur 21 Jahren ihr Leben lassen, weil sie aktiv Widerstand leistete und zum Sturz des NS-Regimes aufrief. Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl verbreitete sie Flugblätter der studentischen Widerstandsgemeinschaft „Weiße Rose“.

Mit Sophie Scholl begegnet man einer jungen feinfühligen und feinsinnigen Frau. In der wenigen freien Zeit im Alltag der Diktatur ist ihr das Lesen Flucht und Stütze zugleich. Ihre Lektüre verhilft ihr zu kurzen Augenblicken der Freiheit. Sie tragen zum Kampf gegen die innere Schwermut bei. Sophie Scholl kann sehr gut zeichnen, fühlt sich wohl und findet Zuflucht in der Natur. Briefe und Bücher von Freunden erwartet sie sehnsüchtig, denn sie heitern sie auf.

„Sophie Scholl. Lesen ist Freiheit!“ ist eine gefühlvolle, berührende Collage aus Briefen, Zeichnungen und Tagebucheinträgen Sophie Scholls. Sie macht ergriffen und demütig vor der Tapferkeit der jungen Frau, die ihren Lebensumständen ungebeugte Zivilcourage entgegenhielt. Die aufwendige Buchausstattung und -gestaltung vermitteln ihrerseits Würdigung und Wertschätzung des Lesens und des Lebens.

zum Produkt € 12,00*

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Christiane Mock

Christiane Mock

Das Gute Leben für Alle

kartoniert


Die globalen Krisen spitzen sich zu. Doch wo sind Antworten und Lösungen? Das I.L.A. Kollektiv hat sich auf die Suche nach neuen Lebensstilen und Wirtschaftsformen begeben, die nicht auf Kosten anderer und der Natur gehen. Die zentrale Frage: Wie kann ein gutes Leben für alle aussehen?


Fakt ist: An vielen Orten setzen sich Menschen bereits jetzt für ein zukunftsfähiges, demokratisches sowie sozial und ökologisch gerechtes Miteinander ein. All ihre Projekte bieten konkrete Alternativen im Hier und Jetzt. Was Mut macht: Die derzeitige imperiale Lebensweise - wie sie das I.L.A. Kollektiv in seinem ersten Buch »Auf Kosten anderer?« thematisiert - ist die Folge politischer Entscheidungen und unseres alltäglichen Handelns. Eine andere Welt ist also machbar. Welche Wege in die solidarische Lebensweise führen, zeigt dieses Buch eindrücklich auf - mit zahlreichen anschaulichen Infografiken.

zum Produkt € 20,00*

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Rosa Klingner

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Meine Lene Tom Pauls

gebunden

02.05.2019

„O Mai, du edelmüth’ger Freudenspender,
Sei jubelnd mir gepriesen für und für …“
Poetenwonne, Lene Voigt

Das heutige Geburtstagskind ist vor 128 Jahren als Helene Alma Wagner in Leipzig geboren worden.
Lene Voigt, feinsinnig und begabt, wächst als Tochter eines Schriftsetzers in der Buchstadt Leipzig auf und findet früh für sich heraus, dass sie schreiben kann und muss. Denn vom Leben hart geprüft erfährt sie viel Leid, kann aber auch die Glücksmomente genießen und einfangen in ihren Gedichten. Und so strotzt ihr Werk, das Großteiles in Mundart verfasst ist, nur so von Heiterkeit, feinsinnigem Humor und schalkhaftem Augenzwinkern. Denn die Abgründe und Höhenflüge des Lebens verhelfen ihr zu einer tiefgründigen Lebensklugheit. Zeiten des wahnhaften besessenen Schreibens und bleischwere Tage erlebt ihr Schaffensdrang. Von Kollegen und Kritikern oft missgünstig verkannt, hat sie ein breites Publikum mit ihrem Werk begeistert und beglückt und das bis heute. Denn Tom Pauls hat sich ihr und ihrem Werk verschrieben, konkret der Ilse Bähnert.

Ebenfalls Leipziger kommt er schon in Kindertagen mit Gedichten von Lene Voigt in Kontakt. Später beginnt er als Voigts Charakterfigur Ilse Bähnert auf der Bühne aufzutreten. 2017 veröffentlicht er „Meine Lene. Eine Liebeserklärung an die Dichterin Lene Voigt“. Darin zeichnet er das bewegende Leben der Lene Voigt behutsam nach, fühlt sich anhand biografischer Daten und ihren Gedichten ein, in ihre Welt aus Klangfarben, sprachlichen Finessen und begnadetem Wortwitz. Eine Hommage an eine Unverwüstliche! Lernen Sie sie kennen!

zum Produkt € 20,00*

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Rosa Klingner

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Hexeneinmaleins Johann Wolfgang Goethe, Wolf Erlbruch

gebunden

30.04.2019

Heute Nacht ist es wieder so weit: Alles fliegt zum Blocksberg, entfacht ein Feuer, tanzt drum herum und feiert gemeinsam die Walpurgisnacht. Na ja, zumindest ist es so in zahlreichen Märchen und Geschichten überliefert. Auch heutzutage wird diese Nacht vielerorts mit Feuer und Maibaum setzten begangen, um den Wonnemonat Mai zu begrüßen und alte Geister zu vertreiben. Über die Zeit haben sich diese alten Bräuche und Traditionen erhalten und weitergegeben, wenn auch in leicht abgewandelter Form. So hat sich auch das Image der oben Erwähnten gewandelt. Längst haben unzählige kleine und gute Hexen für viel Lesespaß, Spannung und Hexerei zwischen den Buchseiten gesorgt. Grund genug einen Blick auf die bekannten und weniger bekannten heldenhaften Hexen zu werfen.

Neben Wald-, Wetter-, Berg-, Moor-, Sumpf-, Nebel-, Wind-, Knusper- und Kräuterhexen gibt es auch Petronella Apfelmus, eine Apfelhexe. So wohnt als Hüterin und Beschützerin der Gärten in einem Apfel. Wie alt sie ist wissen wir nicht. Aber sicher ist, dass man als Hexe mit einhundertsiebenundzwanzig Jahren zu jung ist, um auf dem Blocksberg mittanzen zu dürfen. Das musste die Kleine Hexe mit ihrem Raben Abraxas schmerzlich erfahren. Bibbi Blockberg dagegen trägt den Ort im Namen und erlebt als „ganz normales Mädchen“ in Neustadt so einige Abenteuer. Weitere Junghexen sind Hermine Granger, Mildred Hoppelt, Hexe Lilli, die kleine Hexe, Flora Flitzebesen und Holly Hexenbesen. Doch Hexen, denen man ungern begegnen will, gibt es wohl oder übel noch immer. Die feinen Damen aus „Hexen hexen“, Baba Jaga, die Hexe aus „Hänsel und Gretel“ und die Geldhexe Tyrannja Vampel, die am „Wunschpunsch“ mit braut, zählen mit Sicherheit dazu.

In ihrer alten und neuen Anziehungskraft verkörpern all diese Hexenfiguren nach jüngerer Betrachtung die Weisheit und das Wissen der Frauen und dem Geheimnis darum. So begegnet schon Goethes Faust dem „Hexeneinmaleins“, das noch immer rätselhaft und verzwickt ist. Meisterhaft in Bilder gegossen von Wolf Erlbruch, verzaubert sofort!

zum Produkt € 7,90*

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Rosa Klingner

Rosa Klingner

Das geheime Leben der Bücher vor dem Erscheinen Ron Heussen, Anne Mikus, Farid Rivas Michel

gebunden

23. April 2019 Welttag des Buches

Zeit, hinter die Kulissen zu blicken.

Seit 24 Jahren fest im Kalender eingeschrieben ist am 23. April der Welttag des Buches und des Urheberrechts, ein weltweit von der UNESCO initiierter Gedenktag. Eng verknüpft mit St. Georg und Shakespeare, ist er der höchste Feiertag der Bibliophilen. Der Börsenverein des deutschen Buchhandels und die Stiftung Lesen verschenken das Buch „Ich schenk dir eine Geschichte“, um Schüler mit der Begeisterung fürs Lesen anzustecken. Einige Buchhandlungen öffnen Schülergruppen Tür und Tor oder verschenken zum Buch eine Rose. Zahlreiche Aktionen finden über die vernetzten Leser und Blogger via Internet statt.

Doch wer und was verbirgt sich hinter der Feier des Kulturguts „Buch“, des Lesens, der Kultur des geschriebenen Wortes und der Rechte der Autoren?
Welche Personen ermöglichen diesen wunderbaren Moment, das Buch in der Hand zu halten, den Geruch, den es ausströmt, den Sog, dass es ausstrahlt und das Staunen, darüber was man erlebt in den Welten zwischen den Seiten aus Bildern, Worten und Zeichen?
Was sieht man in einem „Satzspiegel“? Wohin weht das „fliegende Blatt“? Welche „Typen“ machen eine Schrift aus und wo führt ein „Schriftschnitt“ entlang? Wie kommen alle Seiten in ein Buch? Wie halten sie zusammen? Welche Farben kommen zum Einsatz und wer liest und übersetzt den Text?

All diese Fragen und viel mehr haben ein Buch der besonderen Art inspiriert und ermöglicht. Ein Buch, das ein Wegweiser in die Welt der Bücher vor ihrem Erscheinen ist. Ron Heussen, Anne Mikus und Farid Rivas Michel haben in das „Das geheime Leben der Bücher vor dem Erscheinen“ genau hingeschaut und dem renommierten Verlag Hermann Schmidt Mainz bei der Arbeit über die Schulter gesehen. Heraus kam ein auf jeder Seite anschaulich erklärtes Buch übers Buch mit einigen Besonderheiten wie Buchrückenfenster und Thermofarbe auf dem Cover, die versteckte Berufe erst sichtbar macht. Alles in allem ein Kleinod, das Geheimnisse lüftet, junge und ältere Buchliebhaber begeistert und den ein oder anderen dazu macht. Wir feiern ein Hoch auf das Buch! Feiern Sie mit!

zum Produkt € 29,80*

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Rosa Klingner

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Wenn ich mal groß bin, werde ich ... Sören Maahs

gebunden

28.04.2019

Heute findet bundesweit der „Girls’ Day – Mädchen Zukunftstag“, der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ sowie der „Boys‘ Day – Jungen Zukunftstag“ statt. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsinitiative von Ministerien, Verbänden und Vereinen mit dem Ziel über Berufe zu informieren. Gezielt bekommen Mädchen und Jungen ab der 5. Klasse an diesem Aktionstag Einblick in Berufsfelder, in denen bis dato das eine oder das andere Geschlecht überwiegt. So bekommen Mädchen die Möglichkeit in mathematisch-technischen Berufe reinzuschnuppern und Tuchfühlung aufzunehmen. Jungen können sich in sozialen Berufen erproben.

Das Buch „Wenn ich groß bin, werde ich…“ blickt schon für jüngere Kinder in den Alltag verschiedener Berufe. Die von Dawid Ryksi grafisch illustrierten Seiten laden ein, viel zu entdecken. Ob sich da jeder wiederfindet und sich ein Berufswunsch entwickelt, muss erprobt werden. In jedem Fall wird das Träumen von der eigenen Zukunft angeregt. Vielleicht sind diese Träume der Anfang sich auf die Suche der eigenen Berufung zu machen.

Denn, mal ehrlich, wussten Sie von Kindesbeinen an, was sie später einmal werden wollen und ist das dann auch wirklich so eingetreten? Da nicht jeder Weg ans Ziel gradlinig verläuft und Umwege mitunter zu neuen ungeahnten Zielen führen, kann diese Suche zur Lebensaufgabe werden. Ein möglicher Anfang ist auch, auszuschließen, was keinesfalls infrage kommt. Dieses Buch wird helfen schon früh damit zu beginnen herauszufinden, was mehr oder was weniger von eigenem Interesse ist.

zum Produkt € 14,90*

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