Lesen Sie die herzergreifende Geschichte von „Fritz und Emma“ – Barbara Leciejewskis neuer Roman ist zugleich ernst und humorvoll und dabei herrlich bewegend!
Es ist 1947 und die zwanzigjährige Emma schafft die Trümmer der zerbombten Häuser weg, während sie auf ihren als vermisst gemeldeten Fritz warten. Die beiden gehören zusammen, hatten versprochen, auf einander zu warten und dann miteinander alt zu werden.
Es ist 2019 und Marie ist die Frau des neuen Oberkirchbacher Dorfpfarrers Jakob. Sie fremdelt mit ihrer neuen Umgebung, während sie versucht, an Jakobs Seite ihren Platz zu finden. Zwei störrische Alte erregen Maries Aufmerksamkeit und mehr noch, als sie erfährt, dass es sich um die beiden ehemals Liebenden Emma und Fritz handelt. Was ist damals geschehen, dass die beiden nach Fritz‘ Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft nicht zusammenblieben und seitdem auch kein Wort miteinander gesprochen haben?
„Fritz und Emma“ ist wunderbares Buch über Liebe und ungelebte Liebe, über Leid und Freude, Partnerschaft und Gemeinschaft – Taschentücher bereithalten!

Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf Jahren. Einen Liebesroman. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf. Deshalb schlug sie zuerst den "normalen" Weg ein, machte Abitur und zog dann fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die alte Liebe zum Schreiben hat sie allerdings nie losgelassen. Inzwischen hat sie sechs Romane veröffentlicht.