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"Krebsbücher sind doof", sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
John Green, 1977 geboren, erlangte bereits mit seinem Debüt "Eine wie Alaska" (Hanser, 2007) Kultstatus unter jugendlichen Lesern. Das Buch wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. war es für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Darauf folgten die Jugendromane "Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)" (2008) und "Margos Spuren" (2010), ebenfalls nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit der Corine. Inzwischen wird Green mit Philip Roth und John Updike verglichen.
Er lebt mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn in Indianapolis. "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", das in den USA schon vor dem Erscheinen ein Bestseller war, erscheint im Juli 2012 bei Hanser.
"Das neue Buch von John Green sollte jeder lesen. Und jeder heißt wirklich jeder ... Es gibt zur Zeit kein bewegenderes Buch."
Maren Keller, Kulturspiegel
"Wer hier nicht weint und lacht, fühlt wohl schon lange nichts mehr. Was für ein Buch! So rein und klar, so grundstürzend komisch und dann wieder unendlich zart. ... Das ist kein Jugendbuch, sondern Literatur für alle, anmutig, komisch, kostbar."
Werner Bartens, Süddeutsche Zeitung
"Was nach einer potentiell kitschigen und sehr pathetischen Geschichte klingt, ist ein fesselnder Roman voller Sprachwitz, Klugheit und Gefühl, der die heikle Balance zwischen Witz und Gravitas in jedem Moment hält - ein Buch, das man erst nicht aus der Hand legen und dann nicht vergessen kann."
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"John Green erobert gerade die Welt ... In seinem neuen Roman gibt er Antworten auf die letzten Fragen des Lebens."
Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"John Green eröffnet jedem Leser eine neue Welt und eine neue Sichtweise auf das Leben ... Es geht nicht darum, den Tod als ein Schicksal zu akzeptieren, sondern das Leben zu akzeptieren."
Emilia Egge, Deutschlandfunk