Toni und Lukas sind schon lange ineinander verliebt. Das wissen alle auf Schloss Mare, dem Elite-Internat an der Nordseeküste. Doch die beiden kommen aus unterschiedlichen Welten, was ihre Liebe eigentlich unmöglich macht: Lukas ist ein Spross des dänischen Königshauses. Toni hingegen spricht selbst mit ihren besten Freundinnen nicht über ihre schwierigen familiären Verhältnisse und versteckt sich hinter einer sorgfältig errichteten Fassade. Wenn ihr zu Hause alles zu viel wird, flüchtet sie sich in ihre Liebe zum Fußball oder in die Musik. Als der Schlagzeuger der Internatsband ausfällt, bietet Lukas Toni den Platz an. Und von jetzt auf gleich verbringen die beiden immer mehr Zeit zusammen.
Zur Autorin:
Alicia Zett wurde 1996 geboren, hat Film studiert und arbeitet derzeit bei einem lokalen Fernsehsender. Wenn sie nicht gerade auf ihren Social Media Kanälen (aliciazett) über queere Bücher, Filme und Serien spricht, verbringt sie ihre Tage am liebsten mit ihrem Mann und ihren drei Katzen. Alicia schreibt Bücher, die sie selbst in ihrer Jugend gebraucht hätte. Nun nutzt sie ihre Geschichten, um zu zeigen, dass Liebe in allen Formen und Farben existiert.
Seit zwei Jahren wartest du auf ein Lebenszeichen von deinem Bruder. Sein Wohnmobil-Trip sollte unvergesslich werden. Aber seither keine Spur von ihm. Bis die Morde geschehen ...
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte ...
Welche Neuerscheinungen des letzten halben Jahres haben es uns besonders angetan?
Das Team von Kapitel 43 stellt wieder einmal Bücher vor, die es abseits der Bestsellerlisten zu ganz persönlichen Favoriten geschafft haben.
Claus Langkammer über sein Buch:
"Es ist die Geschichte einer Liebe, von Selbstzweifeln und seelischen Verstrickungen, des Scheiterns an einer Herausforderung und eines wunderlichen Todes". Für mich im Zentrum stehen dabei die Zweifel des Leutnants Buchheim im Oktober 1912 an seinem Beruf als Soldat in der österreichischen Armee.
Unterstützt mit uns die Autoren von Morgen!
Wir geben jungen und freien Autoren eine Bühne, um ihre neuen Bücher vorzustellen. Der Eintritt ist frei. Kommt vorbei und lasst euch überraschen, was die nächste Generation von SchriftstellerInnen euch vorstellt!
Mit dabei sind:
Sarah Beicht - weiße kreidekreuze
Anne Reith - Robertas Erbe
Paul Mardirian - In einem Bürgerkrieg kann es heiter werden
Alea Endres - Silver und seine ersten Abenteuer
Alina Hesse - Detective & Magie
Reiner Martin - Humor ist eine Flüssigkeit
Wolltet ihr schon immer mal Dungeons & Dragons ausprobieren, hattet aber nie die Möglichkeit dazu?
Wir bieten euch die Möglichkeit in das klassische Rollenspiel einzutauchen und erklären euch die Grundlagen.
Artur Weigandt schreibt als Chronist der Heimatlosen über den Zusammenbruch der Sowjetunion, die Suche nach der eigenen Herkunft
und den Krieg in der Ukraine.
Zum Buch:
Uspenka, ein Plandorf im heutigen Kasachstan, gelegen in der weiten Steppe, in dem alles parallel zueinander verläuft: Straßen, Menschen, Kühe. Alles, was in Uspenka geschah, könnte auch im Rest der UdSSR so geschehen sein: die Repressionen, der Zwang, die Deportationen.
Mit dem Zerfall der Sowjetunion verwaiste Uspenka. Viele Menschen verließen den Ort und begannen ein neues Leben in der Fremde. Und wurden damit zu Verrätern ihrer Heimat.
Artur Weigandt, selbst in Uspenka geboren, hat einen journalistischen Heimatroman geschrieben. Er schreibt über ein unscheinbares Dorf und die Menschen, die einst darin wohnten, in deren Erinnerungen das Dorf weiterlebt. Er zwingt sich, seiner eigenen Herkunft zu begegnen – und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie beängstigend Heimat sein kann,
erst recht, wenn ein Krieg ausbricht