Claus Langkammer über sein Buch:
"Es ist die Geschichte einer Liebe, von Selbstzweifeln und seelischen Verstrickungen, des Scheiterns an einer Herausforderung und eines wunderlichen Todes". Für mich im Zentrum stehen dabei die Zweifel des Leutnants Buchheim im Oktober 1912 an seinem Beruf als Soldat in der österreichischen Armee.
Unterstützt mit uns die Autoren von Morgen!
Wir geben jungen und freien Autoren eine Bühne, um ihre neuen Bücher vorzustellen. Der Eintritt ist frei. Kommt vorbei und lasst euch überraschen, was die nächste Generation von SchriftstellerInnen euch vorstellt!
Mit dabei sind:
Sarah Beicht - weiße kreidekreuze
Anne Reith - Robertas Erbe
Paul Mardirian - In einem Bürgerkrieg kann es heiter werden
Alea Endres - Silver und seine ersten Abenteuer
Alina Hesse - Detective & Magie
Reiner Martin - Humor ist eine Flüssigkeit
Wolltet ihr schon immer mal Dungeons & Dragons ausprobieren, hattet aber nie die Möglichkeit dazu?
Wir bieten euch die Möglichkeit in das klassische Rollenspiel einzutauchen und erklären euch die Grundlagen.
Artur Weigandt schreibt als Chronist der Heimatlosen über den Zusammenbruch der Sowjetunion, die Suche nach der eigenen Herkunft
und den Krieg in der Ukraine.
Zum Buch:
Uspenka, ein Plandorf im heutigen Kasachstan, gelegen in der weiten Steppe, in dem alles parallel zueinander verläuft: Straßen, Menschen, Kühe. Alles, was in Uspenka geschah, könnte auch im Rest der UdSSR so geschehen sein: die Repressionen, der Zwang, die Deportationen.
Mit dem Zerfall der Sowjetunion verwaiste Uspenka. Viele Menschen verließen den Ort und begannen ein neues Leben in der Fremde. Und wurden damit zu Verrätern ihrer Heimat.
Artur Weigandt, selbst in Uspenka geboren, hat einen journalistischen Heimatroman geschrieben. Er schreibt über ein unscheinbares Dorf und die Menschen, die einst darin wohnten, in deren Erinnerungen das Dorf weiterlebt. Er zwingt sich, seiner eigenen Herkunft zu begegnen – und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie beängstigend Heimat sein kann,
erst recht, wenn ein Krieg ausbricht
Das Autorinnen-Duo Britta Vorbach und Annett Stütze lädt Kinder ab 7 Jahren ein, mehr über Tiere vor unserer Haustür zu erfahren!
Interaktiv und spannend gestalten sie eine Reise durch den Lebensraum der Tiere, an diesem Vormittag insbesondere durch den der Wildkatze.
Wildkatzen sind im Wald zuhause. Sie mögen "unaufgeräumte" Mischwälder mit altem Baumbestand und vielen Versteckmöglichkeiten. Im Wald verborgene Wiesen und ruhige, heckenreiche Säume am Waldrand sind ihre Lieblingsplätze. Denn dort gibt es besonders viele Mäuse, die Hauptnahrungsquelle der Wildkatzen.
In Hessen gibt es zwei große Wildkatzenvorkommen:
Das Hessische Bergland im Nordosten Hessens (grob gesagt zwischen Bad Hersfeld und Kassel) stellt zurzeit das größte zusammenhängende Verbreitungsgebiet der Wildkatze in Hessen dar. Es umfasst den Reinhardswald, Kaufunger Wald, Söhre, Meißner, Riedforst, Schlierbachswald, Ringgau, Seulingswald und den Knüll.
Im Taunusgebirge im Südwesten Hessens (Rheingau-, Hoch- und Hintertaunus) findet sich ein zweites großes Vorkommen, also nicht weit von Rüsselsheim.
Der BUND arbeitet daran, alle Wälder in Deutschland, in denen Wildkatzen leben (oder leben könnten) über neuangelegte begrünte Korridore miteinander zu vernetzen, sodass die Wildkatzen wandern können. So wird ein genetischer Austausch zwischen verschiedenen Populationen gefördert, damit die gefährdete Art überleben kann. Diese Lebensraumvernetzung hilft nicht nur der Wildkatze, sondern auch vielen weiteren Waldbewohnern wie Rothirsch und Luchs, die sich in den "Wildkatzenwäldern" ebenso wohl fühlen.
Die Lesung findet im Rahmen der Reihe "Ein Tag für die Literatur" des HR statt.
Wie in jedem Frühjahr stellen wir Ihnen unsere druckfrischen Frühjahrs-Lieblinge vor. Dabei zählen keine Bestsellerlisten, sondern einzig unsere persönliche Begeisterung.
Wir freuen uns auf Sie!
Sommer an der Adria - und eine Leiche vor der Kirchentür
Früher Morgen in Pesaro del Monte piccola cattolica. Ein heißer Tag kündigt sich an, doch der junge Mann, der halb aufgerichtet vor der Kirchentür sitzt, ist kalt. Aus seiner Brust ragt der Griff einer Waffe. Geistesgegenwärtig wird Pensionswirtin Federica Pellegrini geholt. Sie kennt sich mit Verbrechen aus und hat einen guten Draht zu Commissario Garibaldi, der die Ermittlungen übernimmt. Rasch beginnt die Gerüchteküche im Dorf zu brodeln: Warum nur musste der 18jährige Aniello sterben? Angesichts der wilden Mutmaßungen beschließt Federica - sehr zum Missfallen des Commissario -, dass hier nur eine helfen kann: sie selbst. Aber einen Mörder fangen zu wollen kann gefährlich werden ...
Krimi-Lesung mit der Mörfelden-Walldorfer Autorin Brigitte Pons aka Margherita Giovanni..
Gut organisiert sein, den Durchblick haben und schöne Erinnerungen festhalten: Das Bullet Journal macht's möglich!
Im Workshop erfahren Interessierte was ein Bullet Journal ist und wie es aufgebaut wird. Es werden Schriften, Deko-Elemente und Tracker vorgestellt und natürlich ausprobiert.
Und wer möchte, kann mit dem im Preis enthaltenen Bullet Journal direkt starten.