Dieses Debüt von Christian Dittloff hat mich erst ziemlich überrascht, dann hellauf begeistert.
Ada und Yves leben das perfekte Leben, sie macht in der Stadt Karriere, er arbeitet als Künstler - im eigenen Atelier in einer perfekten kleinen Eigenheimsiedlung.
Zwischen Bohème und finanzieller Sorglosigkeit, ausgesprochen gutem Sex und anregenden Gesprächen sind sie nun bereit für ein neues Projekt: ein Kind. Aber klug und klar, wie die beiden sind, bitte ohne die ganze breiverschmierte Selbstaufgabe drumherum.
Wie gut, dass "Das weiße Schloss" die (Kinder-)Wünsche seiner zahlungskräftigen Kundschaft perfekt zu erfüllen weiß - in Bioqualität natürlich. Hier gehen prenzlberger Yogawellness und neueste Medizintechnik eine fruchtbare Verbindung ein.
Ja, ich weiß, ich habe gerade ziemlich oft das Wort 'perfekt' geschrieben.
Das klingt kalt und abstoßend glatt. Die Vision dieses Romans mag damit spielen. Die Art und Weise, in der Dittloff die Geschichte erzählt, kann weit mehr als das.
Ich hatte einen kühlen, leicht dystopischen Roman erwartet, vielleicht sogar eine Horrorvision von durchgestylten In-Vitro-Föten, von einer Welt ohne Zufälle, ohne Unfälle. Vielleicht wäre das die leichter zu erzählende Geschichte gewesen.
Christian Dittloff hat sich aber NICHT den leichten Weg gesucht - und damit einen wunderbaren Roman geschaffen.
Die Sympathien, die Ada und Yves in mir geweckt haben, sind mit sehr wenigen ProtagonistInnen vergleichbar, mit denen ich zuletzt lesend Zeit verbracht habe. Er beschreibt sie warm und klug, wohl durchdacht, aber gänzlich ohne Berechnung.
Er zeigt ihre teilweise messerscharfen Ecken und Kanten, er leuchtet sie aus, macht ihre Handlungen plausibel, zeigt ihre schwächsten Punkte, aber er führt sie nicht vor, er verrät sie nicht.
Während sich mir beim Lesen eine tiefgreifende Liebesgeschichte offenbarte, umkreist der Roman große gesellschaftliche Themen (Selbstverwirklichung und Elternschaft, Perfektionismus und Kontrollwahn, Geschlechterrollen und Elitarismus), mit spielerischer Eleganz ohne sich auf Schwarzweißmalerei einzulassen oder aus einer überlegenen Position heraus zu urteilen.
Ein wendungsreicher, tiefsinniger, vor allem aber: ein warmer Roman!
zum Produkt € 22,00*
Eines hat Yejide ihrem Mann Akin schon zu Beginn ihrer Beziehung klargemacht: für die nigerianische Tradition der Vielehe ist sie nicht zu haben. Doch als Jahr für Jahr vergeht und trotz aller ärztlichen Untersuchungen, Gebete und mystischen Rituale einfach kein Nachwuchs in Sicht ist, nimmt die Schwiegermutter das Heft in die Hand – und plötzlich sitzt die junge Funmi in Akins und Yejides Wohnzimmer. Yejide sieht nur einen Weg, um ihre Ehe zu retten: sie muss schwanger werden, um jeden Preis ...
Ayọ̀bámi Adébáyọ̀ hat ein sehr poetisches und zugleich unglaublich trauriges Buch darüber geschrieben, wie starre Geschlechterrollen, gesellschaftlicher Druck und männlicher Stolz Leben zerstören können. Ich war beim Lesen abwechselnd wütend, sprachlos vor Erstaunen und den Tränen nahe. Ein ganz starkes Debüt!
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Eines meiner großen Lebensbücher ist Fernando Pessoas „Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares“. Dieses Buch muss immer in meiner Nähe sein, ich brauche es, wenn mein Empfinden der Welt gegenüber wie ein Instrument verstimmt ist. Nur wenige Sätze Pessoa lassen mich die Schönheit wieder sehen und Ruhe finden im Chaos der Welt. Dafür braucht es keine Handlung, es genügt die Introspektion der Hauptfigur. Bernardo Soares betrachtet sich in einer Sprache, die so klar, so poetisch, so durchdrungen von Licht und Dunkelheit zu gleich ist, wie ich bisher keine andere gelesen habe. Bis jetzt. Auch wenn Georgij Iwanows „Zerfall des Atoms“ im Umfang nicht mal annähernd an „Das Buch der Unruhe“ heranreicht, so zeigen sich doch deutliche Parallelen. In diesem fiktiven Abschiedsbrief eines Selbstmörders spricht auch ein Aus-der-Welt-Gefallener. Auch hier möchte ich jeden zweiten Satz unterstreichen. Auch hier offenbart sich die radikale Hinwendung zum Wesen der Dinge in einer Sprache, die alles um einen herum still werden lässt. Mit dem von Alexander Nitzberg genial übersetzten „Zerfall des Atoms“ bekommt meine sehr überschaubare Bibliothek der Lebensbücher nun Zuwachs.
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When Ijeoma is eleven, civil war breaks out in Nigeria and her father is killed by a bomb. Because her mother is busy trying to build up a new life for them, she sends Ijeoma away to a childless couple who give her room and board in exchange for helping them in the household. One day, another young girl displaced by the war follows her home and the two children become inseparable. What develops between Ijeoma and Amina is more than friendship, though, it is a love that tests their resolve and shakes the foundations of Ijeoma’s faith …
Chinelo Okparanta’s debut novel follows Ijeoma through her war-torn childhood, the awakening of her sexuality and the difficult decisions that come with growing up. It is a powerful examination of the violence and pain of war and religious extremism. But, most importantly, it is a beautiful and hopeful story about love.
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Waclaw verliert seinen besten Freund und Kollegen Mátyás während eines Arbeitsunfalls auf der Ölbohrplattform.
Anja Kampmanns Debütroman erzählt von dem harten Leben der modernen Wanderarbeiter. Sie beschreibt sehr anschaulich die körperliche und menschliche Härte, die dieses den Arbeitern abverlangt.
Waclaw ist im Ruhrpott groß geworden - seine Familie wanderte von Polen nach Deutschland ein. Als junger Mann flieht er mit seiner großen Liebe Milena zurück nach Polen. In der Hoffnung auf ein gemeinsames, besseres Leben, lässt er sich als Bohrarbeiter anwerben.
Er kehrt nie zurück, sondern verliert sich in der Welt. Erst nach dem Tod des Freundes stellt er sich seiner Vergangenheit und begibt sich an alte Orte aus seiner und ihrer gemeinsamen Zeit. Kampmann beschreibt dies durch atmosphärisch vage Erinnerungsbilder.
Ein alter Freund seines Vaters gibt ihm letztendlich ein Gefühl von Heimat zurück ...
Kampmann gelingt es - egal in welchem Land sich Waclaw gerade aufhält - die jetzige und die damalige Arbeitswelt miteinander zu verweben. Dabei lässt sie die Lesenden in eine Melancholie gleiten, die noch lange anhält.
zum Produkt € 23,00*
„Lincoln in the Bardo“ von George Saunders erhielt im letzten Jahr den Man Booker Prize und ist gerade auf Deutsch erschienen.
Ich hatte einen historischen Roman vermutet, bereits auf Seite zwölf stand jedoch fest: Saunders schickt seine LeserInnen dabei auf eine ganz besondere Reise.
Willie Lincoln, der elfjährige Sohn des amerikanischen Präsidenten ist tragisch früh gestorben. In einer Zwischenwelt, angelehnt an das tibetische Bardo, erzählen verschiedenste Geisterstimmen seine, ihre und irgendwie auch unsere Geschichte. Sie führen ohne Rücksicht auf uns Lesende Dialoge, fallen sich ins Wort, bilden einen gewaltigen Chor, kommentieren, beobachten, erinnern, streiten, wundern, bereuen, hoffen.
Die Bandbreite dessen, was wir dabei erfahren, reicht von bestürzendster Trauer bis zu albernster Ausgelassenheit, von scheinbar unwichtigen Befindlichkeiten, bis zu absolut Weltbewegendem.
Die sprachlichen Versatzstücke, das generell Stückhafte, der Verzicht auf die klassische Erzählstruktur, die schnellen Perspektivwechsel funktionieren dabei ganz wunderbar. Dieses Buch transportiert feinste Stimmungen, ohne irgendetwas mit Netz und doppeltem Boden auszuerzählen.
Was für ein gelungenes, natürlich wirkendes Sprachexperiment, das Frank Heibert geradezu überirdisch gut ins Deutsche übertragen hat.
Große, warme, besondere, begeisterte Leseempfehlung.
zum Produkt € 25,00*
Nettler, Axler, Schiller und die anderen bart- wie nahezu haarlosen Männer des „mittleren Büros“ arbeiten Tag für Tag unermüdlich an ihren Tischen, an denen sie im „weichen Glas“ die Ströme lenken. Abends schlafen sie in Schlafkojen, ihr Essen beziehen sie aus den „Nährfluren“, die das Umfeld des mittleren Büros immer wieder ausbildet. Als allerdings Kollege Wehler von einem eben solchen Nährflur verschlungen wird, gerät der streng geregelte Alltag im mittleren Büro aus den Fugen. Gleichzeitig (oder auch nicht gleichzeitig – das weiß man bei diesem Text nie so genau, denn „die Zeit, die sich den Dingen und den belebten Körpern anschmiegt, ist ungleichmäßig dicht“) macht sich „Naturkontrollagentin“ Xazy daran, ein seltsames organisches Riesen-Objekt zu untersuchen, das sich immer weiter auszudehnen scheint. Einen Erkundungstrupp hat sie schon hineingeschickt. Der aber ist nicht wieder herausgekommen…
Allein bei der Zusammenfassung von Georg Kleins abstrus-genialen neuen Roman „Miakro“ muss man fast jedes Wort in Anführungszeichen setzen. Was nämlich ist ein „Nährflur“, was ein „weiches Glas“ und was verdammt nochmal eine „Naturkontrollagentin“, die außerdem noch einen unaussprechlichen Namen trägt? Und trotzdem liest sich dieser Roman wie eine Parabel auf unsere Welt (nur auf welchen Teil davon genau eigentlich?), die uns, das ahnt man auf jeder Seite, ohne dass man es wirklich versteht, Bodenloses zu erzählen weiß. Und ist neben all diesem verwirrend-tiefgründigen Boden dann auch noch – das muss man erstmal schaffen! – eine gruselig vor sich hinwachsende literarische Version der „Alien“-Filme. Erzählt in einer Sprache, so herrlich anachronistisch, elegant-umständlich, dass die Geschichte um merkwürdige Verwachsungen, Männer in Schlafkojen und Heiler in Kutten nur noch mehr funkelt.
Georg Kleins „Miakro“ wuchert und sprießt in alle Richtungen. Bei jedem Kapitel hat man das Gefühl, läse man das vorangegangene noch einmal, wären in der Zwischenzeit vielleicht noch weitere Plotausstülpungen hinzugewachsen. Für mich bisher der fulminanteste, geheimnisvollste, atemberaubendste Roman des Jahres!
zum Produkt € 24,00*
The witch Circe plays only a small role in the Odyssey, just one of many obstacles on Odysseus' journey back home to Ithaca, but in this beautiful new book by Madeline Miller, she gets center stage. In a very lyrical language that evokes Homer's ancient epics but feels very modern at the same time, Miller lets Circe tell her own tale, a story which lasts several human lifetimes. You get to meet many of your favorite characters from the Greek myths, like Prometheus, the Minotaur, Daedalus and Icarus, Jason and Medea, all connected by the powerful voice of a woman who defies her family, her gods and her fate again and again in her attempt to carve out her own path in life.
If you like Greek mythology or feminist retellings of classical stories, this is definitely the right book for you!
zum Produkt € 12,50*
Als würden man ein Bergpanorama fotografieren wollen und dabei nur die höchsten Gipfel ins Bild nehmen. So erzählt Wolfram Eilenberger die deutschsprachige Philosophiegeschichte der Weimarer Republik anhand der vier hervorragenden Köpfe dieser Zeit: Walter Benjamin, Ernst Cassirer, Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger. Man erkennt sie gut in dieser Aufstellung, ihre Höhe und ihre Distanz zu einander. Worauf sie jedoch fußen, die Gebirgsmassive des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts, auch die fast so hohen Nebengipfel wie Gershom Scholem, Karl Jaspers, auch Wiesengrund Adorno, Siegfried Kracauer und Charles Baudelaire (lang noch ist diese Liste und nie vollständig), bleibt auf dieser Fotografie fast unsichtbar.
Ich möchte diese Verkürzung dennoch als Stärke des Buches auslegen, weil sie wesentlich zu dessen Lesbarkeit beiträgt. Sicher schneidet Eilenberger große Stücke aus dem Bild, aber was übrigbleibt, erscheint schlüssig und interessant komponiert. Er stellt vier Bruchstücke von vier Denkbiografien in der letzten Dekade großer deutschsprachiger Philosophie gegenüber. Das bedeutet nicht weniger, als die großen Errungenschaften, die weiten Möglichkeiten, die offenen Kontroversen und auch den späteren Verlust eines intellektuellen Milieus zu erfassen, wie es nach 1945 nicht wieder aufgebaut werden konnte. Die Entscheidung Eilenbergers für diese vier Protagonisten erzeugt Kontraste auf vielen Ebenen, zwischen Stadt und Land, zwischen akademischer Festanstellung und freiem Feuilleton, zwischen radikaler Logik und mystischer Metaphysik. Der wohl deutlichste - und in den 20er Jahren noch fruchtbare - Austausch lässt sich jedoch zwischen jüdischen und nicht jüdischen Denkern lesen. Weil Cassierer und Heidegger vor 1933 noch in Symposien aufeinandertrafen, weil es eine europäische Geisteswissenschaft gab, in der Religion noch keine große Rolle spielte, weil es um Erkenntnis ging und nicht um Rasse, schauen wir heute mit Eilenberger hinauf zu diesen Gipfeln mit diesem wehmütigen Blick. Was hätte es noch werden können, was ist da untergegangen!
Behält man diese Perspektive, lässt sich - ähnlich wie in Stefan Zweigs genialer Autobiografie „Die Welt von Gestern“ - die „Zeit der Zauberer“ als Geschichte eines Höhepunkts europäischen Denkens lesen. Und die ganze Fallhöhe ihres Absturzes. Über die 20er Jahre lesen heißt immer auch, über die eigene Gegenwart lesen. Nicht nur aus diesem Grund lohnt die Lektüre von Eilenbergers Buch.
zum Produkt € 25,00*
Lewis Grassic Gibbon (1901 - 1935) ist das Pseudonym von James Leslie Mitchell, dessen "Szenen aus Schottland" ebenfalls im Guggolz Verlag vorliegen.
Ich schätze diesen Verlag seit seinem ersten Programm, den belesenen, wachen, engagierten Verleger Sebastian Guggolz, der nur Neu- und Wiederentdeckungen aus Nord- und Osteuropa veröffentlicht. Dafür arbeitet er eng mit ÜbersetzerInnen zusammen und hebt jedes Mal wahre literarische Schätze, die er in Neuübersetzungen und wunderschön gestalteten Ausgaben vor dem Vergessen bewahrt .
Diese besonderen Bücher, dieses Handschmeichlerische, dieses Genaue, dieses Umsichtige, dieses Wertvolle ist für mich einfach ein großer sinnlicher und geistiger Genuss.
Eigentlich will ich kein absolutes Lieblingsbuch unter allen Guggolz-Kostbarkeiten hervorheben, auch wenn mir natürlich manche Texte näher sind als andere - ich bewundere sie wirklich alle. Aber nun hat sich das vermutlich erledigt. Denn ich habe "Lied vom Abendrot" gelesen und wusste:
DAS ist einer der Romane, die mich mein Leben lang begleiten werden.
Im Osten Schottlands, unweit der Nordseeküste, am Fuße der rauen Mearns liegt die fiktive Ortschaft Kinraddie. Hier wächst zu Beginn des 20. Jahrhunderts Chris Guthrie auf einem Bauernhof auf.
Ihr Leben ist geprägt von harter Landarbeit, vom strengen Vater, von der ewig mit den kleinen Geschwistern und dem Vieh beschäftigten, kränkelnden Mutter – und trotzdem hat sie als älteste Tochter die Chance, das College zu besuchen, fremde Sprachen zu erlernen, die Literatur zu entdecken, über den Tellerrand zu schauen.
Nach dem Tod ihrer Eltern entscheidet sie sich aus freien Stücken, ihrer Liebe zu diesem besonderen Landstrich, seiner Sprache und seinen Menschen zu folgen. So sucht sie nicht eine Stellung als Lehrerin, sondern übernimmt die Pacht für den kleinen Hof Blawearie, sie landwirtschaftet, heiratet aus Liebe –dann bricht der erste Weltkrieg aus.
Um die scharfe Beobachtungsgabe und den feinen Humor des Autors zu spüren, empfehle ich einfach wärmstens, dieses Buch selbst zu lesen.
Nicht nur die Menschen auf den Nachbarhöfen und diese besondere Landschaft sind weitere ProtagonistInnen, die einem beim Lesen sofort ans Herz wachsen, sondern vor allem die außergewöhnliche Sprache, in der Lewis Grassic Gibbon all dies beschreibt.
Die Übersetzerin Esther Kinsky hat wirklich eine Meisterleistung vollbracht, so intuitiv und gekonnt, wie sie die wunderbare Melodie dieses Buches so klangvoll ins Deutsche übertragen hat.
Indem sie treffsicher und sensibel Anleihen bei einer Form des Plattdeutschen gemacht hat, wirkt der besondere schottische Dialekt auf ganz wunderbare Weise intensiv, ohne je zu dick aufzutragen. (Ohmdraut und fuchtig sind meine Lieblingsworte gewesen.) Nicht einmal das aufmerksame Glossar ist wirklich nötig, da die Sprachmelodie die Geschichte so natürlich trägt.
Über "Sunset Song" wurde nach dem Erscheinen 1932 gemunkelt, dass es ja von einer Autorin unter Pseudonym geschrieben sein müsse, da sich niemals ein Autor so gut in eine weibliche Protagonistin hätte versetzen können.
Chris Guthrie gehört für mich in eine Riege mit den großen Frauenfiguren der Weltliteratur, mit Jane Eyre, Elizabeth Bennett und Anna Karenina und ich wünsche diesem Juwel von einem Roman (der bisher lediglich in einer längst vergriffenen DDR-Ausgabe auf Deutsch erschienen war) durch diese wirklich meisterhaft gelungene Neuübersetzung viele ebenso begeisterte LeserInnen.
zum Produkt € 26,00*