Veranstaltungsarchiv

 

Ausverkauft! Kanada übersetzen zum Hieronymustag. Sonja Finck und Claudia Hamm über die Literaturlandschaft Québec und vierhändiges Übersetzen

30.09.2020 20:00 Uhr - 22:00 Uhr

Ausverkauft! Kanada übersetzen zum Hieronymustag. Sonja Finck  und Claudia Hamm über die Literaturlandschaft Québec und vierhändiges Übersetzen
Preis: Der Eintritt kostet 5 €

Kanada ist 2020/21 Gastland der Frankfurter Buchmesse – und wie jedes Jahr präsentiert das Ocelot zum Internationalen Übersetzertag eine profunde Kennerin der Gastlandliteratur. Die coronabedingte Aufteilung des Auftritts auf zwei Jahre ist Anlass, um auch die sprachliche Zweiteilung des Landes vorzustellen – den Anfang macht Québec, der französischsprachige Teil des Landes.
Sonja Finck, deren Übersetzungen von Annie Ernaux in den letzten Jahren Furore gemacht haben, lebt seit vielen Jahren in Kanada. In Lesung und Gespräch stellt sie die Literaturlandschaft und die sprachlichen Eigenheiten des Québécois sowie einige von ihr im Duo übersetzte AutorInnen vor. Von "Der große Absturz" des indigenen Autors Louis-Karl Picard-Sioui (zusammen mit Frank Heibert) über Sophie Bienvenus "Sam ist weg" und Jocelyne Sauciers Roman "Was dir bleibt" (beide zusammen mit Frank Weigand) stellt sich die Frage: Wie funktioniert "vierhändiges Übersetzen"? Wie kann man "aus zwei (drei?) Saiten eine Stimme" ziehen?

Sonja Finck (geb. in Moers) lebt Gatineau/Kanada und Berlin. Nach einer Artistenausbildung in Toulouse studierte sie Literaturübersetzen in Düsseldorf und Madrid. Sie übersetzt Romane und Theaterstücke aus dem Französischen und Englischen. Für ihr Übertragungen der Werke von Annie Ernaux erhielt sie 2019 den Eugen-Helmlé-Preis.

Claudia Hamm ist Theaterregisseurin, Autorin und Übersetzerin. Für ihre Übertragungen (z.B. von Emmanuel Carrère, Mathias Énard, Édouard Levé, Joseph Andras, Nathalie Quintane) wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Sie inszeniert in Frankreich, Italien und im deutschsprachigen Raum, arbeitet als Dozentin in Wien und Berlin und schreibt Theatertexte und Essays.

Eine Veranstaltung der Weltlesebühne e.V. in Zusammenarbeit mit dem ocelot, not just another bookstore. Das Projekt ist Teil von Kanadas Kulturprogramm als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Es wird unterstützt durch die Regierung von Kanada (Botschaft von Kanada) und die Vertretung der Regierung von Québec sowie den Deutschen Übersetzerfonds e.V.

Edit am 9.9.
Die Anmeldeliste ist schon gut gefüllt, wir streamen den Abend live auf instagram.com/ocelotberlin und freuen uns über viele Zuschauer*innen.

Foto Sonja Finck (c) Véronique Soucy


 

Endlich! Der 22. ocelot, - Lesekreis!

21.09.2020 20:30 Uhr - 22:30 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

Zwei Geschichten über das infernalische Aufbegehren reiner Kindheit gegen den überwältigenden Dreck der Erwachsenen. Für unseren Lesekreis im September haben wir uns zwei bitterböse und hochpoetische Texte ausgesucht:

Réjean Ducharme: Von Verschlungenen verschlungen (aus dem Frazösischen von Till Bardoux für Matthes und Seitz Berlin)

und

Helena Adler: Die Infantin trägt den Scheitel links (Jung und Jung)

Wie immer sind wir sehr gespannt auf eure Lektüreeindrücke und freuen uns auf eine hitzige Diskussion!

Da wir nur eine begrenzte Anzahl Personen in das ocelot lassen dürfen, bitten wir um vorherige Anmeldung zum Lesekreis via E-mail an info@ocelot.de Danke!

Endlich! Der 22. ocelot, - Lesekreis!

 

V & Q books proudly presents... Booklaunch with Sandra Hoffmann

15.09.2020 20:00 Uhr - 22:00 Uhr

V & Q books proudly presents... Booklaunch with Sandra Hoffmann
Vorverkauf: Wir bitten um Anmeldung via E-Mail an info@ocelot.de
Preis: Der Eintritt ist frei!

A new imprint is born! Based in Berlin, V&Q Books exports remarkable writing from Germany to the UK and Ireland. Join us to celebrate the launch with writer Sandra Hoffmann, publisher and translator Katy Derbyshire, and master of ceremonies Florian Duijsens. There will be short readings, followed by Q&A, followed by drinks!

Sandra Hoffmann’s PAULA is an autofictional account of the author’s relationship with her grandmother, who refused to reveal the father of her child born in late 1946. In thoughtful prose, Hoffmann confronts the silence passed down the generations and imagines who her grandfather might have been. She details her Catholic upbringing in rural 1970s Swabia, her unresolved questions about her own appearance and identity, and her eventual rebellion.

Sandra Hoffmann was born in 1967 and lives in Munich, where she teaches creative writing and writes for the radio. For her 2012 novel Was ihm fehlen wird, wenn er tot ist (‘What he will miss when he’s dead’), she received the Thaddäus Troll Prize, followed by the Hans Fallada Prize for Paula. Sandra Hoffmann was writer-in-residence at the British Centre for Literary Translation Summer School in 2018.
Katy Derbyshire was born in London and has lived in Berlin for over twenty years. She is an award-winning translator of contemporary German writers, including Olga Grjasnowa, Angela Steidele and Clemens Meyer. Having taught literary translation in New York, New Delhi and Norwich, she now co-hosts a monthly translation lab and the bi-monthly Dead Ladies Show in Berlin. Katy is the publisher of the V&Q Books imprint.

If you want to join this event, please send us an e-mail to info@ocelot.de in advance. Thanks!

We´ll stream the reading on instagram.com/ocelotberlin

This event is funded by the Lesungsfond of the Fördervereins Buch e.V.
Click here for further information:
https://foerderverein-buch.de/index.html#


 

Nils - Signierstunde mit Melanie Garanin

05.09.2020 16:00 Uhr - 17:00 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

"Kein Mensch kann den anderen von seinem Leid befreien,
aber er kann ihm Mut machen, das Leid zu ertragen."
Selma Lagerlöf

Genau das tut die Kinderbuchillustratorin Melanie Garanin mit diesem Buch. Nach dem tragischen Tod ihres jüngsten Sohnes reagiert sie auf ihre eigene Art: Sie zeichnet. Es entsteht eine Graphic Novel, in der ihre Verzweifelung und Wut ebenso Platz haben wie die schönen Erinnerungen und der Humor; ein Buch, das nichts beschönigt und doch Mut macht.

Melanie Garanin illustriert seit Jahren mit zauberhaft leichtem Strich und viel Humor nicht nur Kinderbücher, sondern sie dokumentiert im selben Stil seit 2009 ihren Alltag in ihrem Blog. Kurze Texte und kleine Zeichnungen aus ihrem Skizzenbuch zeigen Familie, Haustiere, Arbeit und berichten ab Anfang 2015 auch von der Leukämieerkrankung ihres Sohnes.
Als Nils Garanin ein paar Monate später plötzlich verstirbt, ist das ein unfassbares Drama. Dazu kommt, dass die Eltern der Meinung sind, dass es bei anderer medizinischer Behandlung nicht so hätte kommen müssen, ihre Klage jedoch abgewiesen wird. Melanie Garanin sucht nach einer eigenen Form der Wiedergutmachung. Die Illustratorin nutzt dafür die ihr vertrauten Mittel: Aus den Miniaturen ihres Blogs entwickelt sie einen ganz besonderen Stil für eine Graphic Novel. Dass der so liebevoll und leicht ist, noch dazu farbig aquarelliert, scheint vordergründig nicht zu einer dermaßen dramatischen Geschichte zu passen, entpuppt sich aber als die Brücke, die den Leser*innen den Zugang dazu ermöglicht. Während ihre Erzählung das Drama beschreibt, ohne es abzuschwächen, finden in den knappen Texten auch Wut und Trotz ihren Platz. In den Bildern schließlich zeigt sich eine unbändige Fantasie, die mit Komik und märchenhaften befreienden Elementen spielt, ohne in Eskapismus zu verfallen. Während der Arbeit an diesem Buch wurde aus der Wut der Autorin mehr und mehr der Mut, den wir uns für die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens wünschen.

Melanie Garanin, 1972 geboren, studierte Zeichentrickfilm in Potsdam-Babelsberg und illustrierte schon für viele verschiedene Verlage zahlreiche Kinder- und Jugendbücher. Für den Carlsen Verlag gestaltete sie die Bände der Kinderbuchreihe "Pippa Pepperkorn" von Charlotte Habersack. Seit Melanie Garanin 2017 begonnen hat, an ihrer ersten Graphic Novel zu arbeiten, sieht sie sich voll und ganz als Comiczeichnerin und will am liebsten nichts anderes mehr machen. Sie lebt mit ihrer Familie und einem Haufen Tiere bei Berlin. Ihre Gedanken hierüber und noch mehr bringt sie auch auf ihrem Blog melaniegaranin.com zum Ausdruck.

Nils - Signierstunde mit Melanie Garanin

 

Buchpremiere! Linus Giese liest "Ich bin Linus"

26.08.2020 20:00 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

Ich bin Linus
Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war

Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt – «Ich bin Linus» –, doch er teilt sein Leben in ein Davor und Danach. Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.
«Wer verstehen will, welche verschlungenen Wege es manchmal sein können, auf denen sich die eigene Identität entdecken lässt, wer verstehen will, wie sich eine Person immer wieder neu finden kann, wer verstehen will, was es heißt, trans zu sein, dass das nicht nur im Singular, sondern im Plural existiert, dass es ein ganzes Spektrum gibt, wie sich als trans Person leben, denken und lieben lässt – all denen sei dieses Buch ans Herz gelegt.» (Carolin Emcke)
Eigentlich ahnt er es seit seinem sechsten Lebensjahr. Doch aus Sorge darüber, wie sein Umfeld reagieren könnte und weil ihm Begriffe wie trans, queer, nicht-binär fehlen, verschweigt Linus lange, wer er wirklich ist. Mit dem Satz «Ich bin Linus» beginnt im Sommer 2017 sein neues Leben, das endlich nicht mehr von Scham, sondern Befreiung geprägt ist. Offen erzählt Linus Giese von seiner zweiten Pubertät, euphorischen Gefühlen in der Herrenabteilung, beklemmenden Arztbesuchen, bürokratischen Hürden, Selbstzweifeln, Freundschaft und Solidarität, von der Macht der Sprache und digitaler Gewalt. Seit seinem Coming-Out engagiert sich Linus für die Rechte von trans Menschen. Vor allem im Netz, aber nicht nur dort, begegnet ihm seither immer wieder Hass. Doch Schweigen ist für ihn keine Option.

«Linus Giese erzählt seine Geschichte so offen, mutig und spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich sage das nicht oft, aber: Hören Sie diesem Mann zu.» (Margarete Stokowski)

Linus Giese ist studierter Germanist und arbeitet seit November 2017 als Blogger, Journalist und Buchhändler in Berlin. Auf buzzaldrins.de schreibt er über Bücher und auf ichbinslinus.de über seine Transition, zudem hat er mehrere Texte für den Tagesspiegel, die taz und das Onlinemagazin VICE veröffentlicht.

Moderation: Alex Bachler (ocelot,)

Der Abend kostet keinen Eintritt. Aber wir sammeln Spenden für LesMigras:
https://lesmigras.de/lesmigras-home.html

Da die Ticketanzahl sehr begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung via E-Mail an info@ocelot.de

Für Alle, die nicht kommen können, streamen wir die Lesung auf instagram.com/ocelotberlin

Diese Veranstaltung wird durch den Lesungsfond des Fördervereins Buch e.V. gefördert.
Weitere Informationen gibt es hier:
https://foerderverein-buch.de/index.html#

Buchpremiere! Linus Giese liest "Ich bin Linus"

 

Jakob Hein liefert an: "Hypochonder leben länger"

21.08.2020 15:30 Uhr - 16:30 Uhr

Jakob Hein liefert an: "Hypochonder leben länger"
Preis: Der Eintritt ist frei!

Jakob Hein stattet uns püntklich zum Erscheinen seines neuen Buches "Hypochonder leben länger" einen Besuch ab und liefert höchstpersönlich frisch gedruckte Exemplare an.
Die perfekte Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen, auf das Buch anzustoßen und es sich signieren zu lassen.
Natürlich wie immer mit Abstand und Achtsamkeit!


 

Pierre Jarawan liest "Ein Lied für die Vermissten"

19.08.2020 20:00 Uhr

Pierre Jarawan liest "Ein Lied für die Vermissten"
Preis: Der Eintritt kostet 5 €

Wir versuchen es nochmal Unsere erste Lesung nach dem Lockdown*

Große Freude! Nach der großartigen Lesung von "Am Ende bleiben die Zedern" wird Pierre Jarawan nun auch seinen neuen Roman bei uns im ocelot vorstellen!

Darum geht es in "Ein Lied für die Vermissten":

Als 2011 der Arabische Frühling voll entfacht ist, löst der Fund zweier Leichen auch in Beirut erste Unruhen aus. Während schon Häuser brennen, schreibt Amin seine Erinnerungen nieder: an das Jahr 1994, als er als Jugendlicher mit seiner Großmutter in den Libanon zurückkehrte – zwölf Jahre nach dem Tod seiner Eltern. An seine Freundschaft mit dem gleichaltrigen Jafar, mit dem er diese verschwiegene Nachkriegswelt durchstreifte. Und daran, wie er schmerzhaft lernen musste, dass es in diesem Land nie Gewissheit geben wird – weder über die Vergangenheit seines Freundes, noch über die Geschichte seiner Familie. – Ein neuer Jarawan wie wir ihn lieben: einfühlsam, spannend und virtuos verknüpft mit der bewegten Geschichte des Nahen Ostens.

Pierre Jarawan wurde 1985 als Sohn eines libanesischen Vaters und einer deutschen Mutter in Amman, Jordanien, geboren, nachdem diese vor dem Bürgerkrieg geflohen waren. Im Alter von drei Jahren kam er mit seiner Familie nach Deutschland. 2012 wurde er Internationaler Deutschsprachiger Meister im Poetry Slam. Sein Romandebüt "Am Ende bleiben die Zedern" (2016), für das er Auszeichnungen und Preise erhielt, war ein Sensationserfolg und ist heute, übersetzt in viele Sprachen, ein internationaler Bestseller. Pierre Jarawan lebt in München.

Foto Pierre Jarawan © Marvin Ruppert


 

Endlich! Der 21. ocelot, - Lesekreis!

10.08.2020 20:30 Uhr

Endlich! Der 21. ocelot, - Lesekreis!
Preis: Der Eintritt ist frei!

Wir möchten uns wieder mit Euch treffen und über - vielleicht - gute Literatur diskutieren!

Für diese Runde unseres Lesekreises lesen wir den mit dem Internationalen Literaturpreis des HKW ausgezeichneten Roman "Das Weinen der Vögel" von Chigozie Obioma im Original oder in der Übersetzung von Nicolai von Schweder-Schreiner.

Und weil wir uns wieder nicht einigen konnten, lesen wir außerdem "Das dritte Hotel" von Laura van den Berg auf Englisch oder in der Übersetzung von Sabine Schwenk.

Da wir zurzeit nur eine begrenzte Anzahl von Personen in den Laden lassen dürfen, bitten wir um verbindliche Anmeldung via E-Mail an lohmann@ocelot.de

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf eine fulminante Diskussion!


 

Online Release: Die schönsten deutschen Bücher 2020

15.06.2020 20:00 Uhr - 21:00 Uhr

Online Release: Die schönsten deutschen Bücher 2020
Veranstaltungsort: instagram.com/ocelotberlin

Jedes Jahr zeichnet die Stiftung Buchkunst die schönsten deutschen Bücher aus. Auch in diesem Jahr werden die Gewinner wieder live im ocelot, präsentiert - diesmal allerdings ohne physisches Publikum als Livestream auf instagram.com/ocelotberlin

Mit Maria-Christina Piwowarski und Ludwig Lohmann.


 

[WIRD VERSCHOBEN!] Buchpremiere! Catherine Newmark liest „Warum auf Autoritäten hören?“

01.04.2020 20:00 Uhr

[WIRD VERSCHOBEN!] Buchpremiere! Catherine Newmark liest „Warum auf Autoritäten hören?“
Preis: 5 €

DIE PREMIERENLESUNG MIT CATHERINE NEWMARK WIRD VERSCHOBEN AUF EINEN NEUEN TERMIN IM SOMMER!

Beim derzeitigen Streit um die gesellschaftliche und politische Ordnung, die wir haben und die wir wollen, spielt Autorität eine zentrale Rolle: Während die Autorität von Wissenschaft, Eliten und Experten enorm unter Beschuss steht, gibt es starke populistisch-konservative Bestrebungen, traditionelle autoritäre Strukturen zurückzugewinnen oder neu zu errichten. Mag sich die Moderne also die Abschaffung der alten Autoritäten auf die Fahnen geschrieben haben: Sie kehren wieder. Offenkundig haben Menschen ein grundlegendes Bedürfnis nach ihnen, bieten sie doch Orientierung und nehmen Entscheidungen ab. Catherine Newmark hinterfragt unser ambivalentes Verhältnis zu denjenigen, die mehr Wissen, Erfahrung, Macht und Verantwortung haben als wir selbst. Am Ende lautet die entscheidende Frage für sie nicht so sehr, ob wir auf Autoritäten hören sollten. Wir sollten uns vielmehr sehr gut überlegen, auf welche.

Catherine Newmark ist promovierte Philosophin und schreibt als Kulturjournalistin u. a. für "ZEIT ONLINE". Darüber hinaus arbeitet sie bei Deutschlandfunk Kultur als Autorin und Redakteurin, und sie ist Chefredakteurin für die Sonderausgaben des "Philosophie Magazins". Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht oder herausgegeben, darunter "Viel zu lernen du noch hast. Star Wars und die Philosophie" (2016). Sie lebt in Berlin.

Moderation: Ludwig Lohmann

Foto Catherine Newmark © Johanna Ruebel

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