Veranstaltungsarchiv

 

Endlich! Der fünfte ocelot, - Lesekreis!

02.05.2018 20:30 Uhr - 22:30 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

Wir wollen uns wieder mit Euch treffen und über Bücher diskutieren! Für die nächste Runde lesen wir:

Madame Nielsen "Der endlose Sommer" (Übersetzung aus dem dän. von Hannes Langendörfer) Verlag Kiepenheuer & Witsch

und

James Baldwin: "Von dieser Welt" (Übersetzung Miriam Mandelkow) DTV.

Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinung zu diesen außergewöhnlichen Werken!

Endlich! Der fünfte ocelot, - Lesekreis!

 

Buchpremiere: Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen

12.04.2018 20:00 Uhr - 22:15 Uhr

Buchpremiere: Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen
Preis: 5 €

Eine Studentin beginnt eine Affäre mit ihrem verheirateten Professor, und schon bald muss sie die Grundlagen der Astrophysik am eigenen Leib erfahren. Bertolt Brecht schreibt sein Stück Leben des Galilei im amerikanischen Exil neu und gerät vor das Komitee für unamerikanische Umtriebe. Auf einer einsamen Polarstation am Südpol trifft ein an Liebeskummer leidender Forscher auf seinen Rivalen. Albert Einstein versucht, mit dem Verlust seines ersten Kindes zurechtzukommen. Ein sprachgesteuerter Lift nimmt eine Anweisung etwas zu genau …

Goldschmidts geistreiche und berührende Erzählungen bieten faszinierende Einsichten in die menschliche Natur. Sie erzählt von der Rolle der Frauen in der Forschung, von Wendepunkten im Leben berühmter Wissenschaftler und Künstler, vom jüdischen Überleben nach dem Zweiten Weltkrieg, von Liebe und Sex und der immer aktuellen Suche nach Erkenntnis. Von der surrealen Miniatur bis zur epischen realistischen Erzählung, von historisch bis utopisch zeigt sich Pippa Goldschmidt als versierte, unterhaltsame Autorin, der es gelingt, mit jeder Geschichte neu zu überraschen und zu faszinieren.

Pippa Goldschmidt wuchs in London auf und lebt heute in Edinburgh. Sie absolvierte an der University of Glasgow ein Masterstudium in Creative Writing. 2012 gewann die promovierte Astronomin den angesehenen Scottish Book Trust/Creative Scotland New Writers Award. Ihre Erzählungen, Gedichte und Essays sind in vielen internationalen Publikationen, etwa der New York Times, erschienen. Ihr erster Roman »Weiter als der Himmel« war nominiert für den Dundee International Book Prize, und »Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen« stand auf der Longlist des Frank O’Connor International Short Story Award.

Indiebook-Special: Culturbooks Verlegerin Zoë Beck wird den Abend mit einer kurzen Verlagspräsentation beginnen!


 

Der Indiebookday im ocelot,!

24.03.2018 14:00 Uhr - 23:45 Uhr

Der Indiebookday im ocelot,!
Preis: Der Eintritt ist frei!

Endlich ist es wieder so weit!
Am 24. März findet der hohe Feiertag der unabhängigen Verlage statt. Auch wir feiern den INDIEBOOKDAY gebührend. Denn wir lieben Bücher aus unabhängigen Verlagen, die schön gestalteten, die Wiederentdeckungen, die mutigen Editionen und die Menschen dahinter. Ohne die unabhängigen Verlage wäre unsere Literatur grau, arm und trist. Darum lassen wir die Korken knallen und die bibliophilen Blüten sprießen zum INDIEBOOKDAY im ocelot.

In diesem Jahr mit dabei sind:

Edition Fototapeta
Weidle
Verbrecher
Verlagshaus Berlin
Secession Verlag für Literatur
mairisch
Edition Nautilus
Friedenauer Presse
Kookbooks
Frohmann
Culturbooks
Open House
Topalian & Milani Verlag
Matthes und Seitz Berlin
Edition Atelier

+ ocelot Spezial-Performance

Der Indiebookday ist eine Initiative des Mairisch Verlages. Mehr Informationen gibt es hier:
https://www.indiebookday.de


 

Endlich! Der vierte ocelot, Lesekreis!

21.03.2018 20:30 Uhr

Endlich! Der vierte ocelot, Lesekreis!
Preis: Der Eintritt ist frei!

Wir wollen uns wieder mit Euch treffen und gemeinsam über Lektüren diskutieren.

Für die fünfte Runde unseres Lesekreises lesen wir zwei deutschsprachige Debütantinnen:

Anne Reinecke: Leinsee (aus dem Diogenes Verlag)
und
Mareike Fallwickl: Dunkelgrün fast schwarz (von der Frankfurter Verlagsanstalt)

Der Eintritt ist frei. Jede/r darf kommen und zuhören oder sich an der Diskussion beteiligen. Wir sind wie immer gespannt!


 

Buchpremiere: Mareike Fallwickl "Dunkelgrün fast schwarz"

06.03.2018 20:00 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

Raffael, der Selbstbewusste mit dem entwaffnenden Lächeln, und Moritz, der Bumerang in Raffaels Hand: Seit ihrer ersten Begegnung als Kinder sind sie unzertrennlich, Raffael geht voran, Moritz folgt. Moritz und seine Mutter Marie sind Zugezogene in dem einsamen Bergdorf, über die Freundschaft der beiden sollte Marie sich eigentlich freuen. Doch sie erkennt das Zerstörerische, das hinter Raffaels stahlblauen Augen lauert. Als Moritz eines Tages aufgeregt von der Neuen in der Schule berichtet, passiert es: Johanna weitet das Band zwischen Moritz und Raffael zu einem fatalen Dreieck, dessen scharfe Kanten keinen unverwundet lassen. Sechzehn Jahre später hat die Vergangenheit die drei plötzlich wieder im Griff, und alles, was so lange ungesagt war, bricht sich Bahn – mit unberechenbarer Wucht. Mareike Fallwickl erzählt von Schatten und Licht, Verzweiflung und Sehnsucht, Verrat und Vergebung. Ihr packendes Debüt bringt alle Facetten der Freundschaft zum Leuchten, die Leidenschaft, die Sanftheit – und die Liebe, in ihrer heilsamen, aber auch funkelnd grausamen Pracht.

Mareike Fallwickl, 1983 in Hallein bei Salzburg geboren, arbeitet als freie Texterin und Lektorin, schreibt für eine Salzburger Zeitung eine wöchentliche Kolumne und betreibt seit 2009 einen Literaturblog.
Für ihr literarisches Debüt »Dunkelgrün fast schwarz« erhielt sie ein Arbeitsstipendium des Bundeskanzleramts Österreich. Mareike Fallwickl lebt im Salzburger Land.

Moderation: Maria-Christina Piwowarski (ocelot).

Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Frankfurter Verlagsanstalt.

Foto Mareike Fallwickl (c) Gyoengyi Tasi.

Buchpremiere: Mareike Fallwickl "Dunkelgrün fast schwarz"

 

Was ist jetzt? - 4 x Buchpremiere mit dem Verlagshaus Berlin

02.03.2018 20:00 Uhr - 23:00 Uhr

Was ist jetzt? - 4 x Buchpremiere mit dem Verlagshaus Berlin
Preis: 5 €

Das Verlagshaus Berlin ist zurück aus der BlackBox und legt mit einem fulminanten Programm wieder los!

Was ist jetzt?, fragt das Verlagshaus Berlin mit seinem Frühjahrsprogramm und wir möchten Euch einladen, bei der Beantwortung der Frage dabei zu sein!

Am 2. März stellt das Verlagshaus Berlin sein Frühjahrsprogramm vor – mit Mikael Vogel, Crauss, Martin Piekar und Tobias Roth.

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Mikael Vogel spürt in seinen Gedichten Fallgeschichten und Singularitäten nach, legt mit seiner Sprache vergessene Wissensbestände frei. Nach Morphine und Massenhaft Tiere widmet er sich in Dodos auf der Flucht ausgestorbenen Arten: Ein Requiem für ein verlorenes Bestiarium.

Crauss geht in DIE HARTE SEITE DES HIMMELS den Nullpunkten im Alltag nach: Sie werden von einer arabeskenhaften Sprache des Begehrens, des Träumens und der Lust gefüllt. Fließende Rhythmen und barockes Sprachmaterial verleihen seinen Gedichten etwas Schwebendes.

Martin Piekar spricht in Amok PerVers eine radikal subjektive Sprache, die sich ihrer prägenden Strukturen in jedem Moment bewusst ist. Seien sie sprachlich oder gesellschaftlich: Er stellt sie aus, schlachtet sie aus, schreibt gegen sie an und bewegt sich so zwischen Privatem und Politischem.

Tobias Roths poetische Arbeit ist eine sammelnde und grabende. Was sich hervortut: Fundstückeeuropäischer Tradition, aufgearbeitet und für Roths Poetik produktiv gemacht. Grabungsplan ist eine Route durch Schichten und Geschichten europäischer Kulturtradition. Sie führt von italienischen Schauplätzen entlang der Verbindungslinie Alpen bis ins Baltikum. Entlang der Route finden Ausgrabung, Aufbau, Ausbau und erneute Verschüttung statt.


 

AMPERSAND INTERART »Diorama / Zeichnungen« – Vernissage

24.02.2018 19:00 Uhr

AMPERSAND INTERART »Diorama / Zeichnungen« – Vernissage
Preis: Der Eintritt ist frei!

In dem Projekt AMPERSAND INTERART inszeniert Andrea Schmidt ihre Zeichnungen in Form von Licht- und Bewegtbild für intermediale Musik- und Literaturprojekte. In der Ausstellung »DIORAMA« zeigt sie Zeichnungen zu den Bänden »Stempelkissenbuch« (SuKuLTuR, 2017), »RUNEN« (SIC-Literaturverlag, 2015) und »Die Erbärmlichkeit des Krieges« (Verlagshaus Berlin, 2014).

Sie experimentiert mit naturhaften und geschaffenen Strukturen, die immer für bestimmte Ordnungssysteme stehen. Diese durchdringen sich, bilden Synthesen oder zerstören sich. Strukturen, die es ermöglichen, sich in einer komplexen Welt zu
verorten und Vereinbarungen zu treffen, werden aufgebrochen und in neue Kontexte gesetzt. Ordnungen und damit verbundene Vorstellungen, Klischees und Stereotype transformieren sich und erzeugen so neue Interpretationsmöglichkeiten durch die Visualisierung von Geschichte, Erinnerung und Identität.

Anna Hetzer liest Gedichte aus ihrem aktuellen Band »Stempelkissenbuch«.

Andrea Schmidt lebt und arbeitet als Verlegerin und Designerin in Berlin. Seit 2005 führt sie zusammen mit Jo Frank und Dominik Ziller das Verlagshaus Berlin. Außerdem trägt sie gern schwarz und glaubt an Schrift.

Anna Hetzer, lebt in Berlin und glaubt an das gedruckte Wort. Sie studierte Medizin, Philosophie und Literatur in Berlin, Paris und London. 2016 erschien ihr Lyrikdebut »zwischen den prasselnden punkten« im Verlagshaus Berlin.

www.ampersand-interart.de


 

Buchpremiere: Jörg Magenau "Bestseller"

14.02.2018 20:00 Uhr - 22:30 Uhr

Buchpremiere: Jörg Magenau "Bestseller"
Preis: Der Eintritt ist frei!

Für Bestseller gibt es keine Zauberformel,
aber viele gute Gründe!

Bestseller sind mehr als erfolgreiche Bücher. Sie sind Spiegel ihrer Zeit. Jörg Magenau fahndet in den Bestsellerregalen von 1945 bis heute danach, was die Bücher über uns als Gesellschaft und unsere Stimmungen erzählen.

Jeder Leser weiß es: Ein Platz auf der Bestsellerliste ist kein Qualitätsmerkmal. Und doch gibt es Gründe und Bedingungen dafür, dass Tausende Leser zur selben Lektüre greifen. Denn Bücher sind nicht nur ein Teil unseres Lebens, auch wir Leser sind in ihnen enthalten. Zwischen den Seiten finden wir unsere Ängste, Hoffnungen und Wünsche, wir befriedigen unsere Neugier und Sensationslust.
Jörg Magenau hat Bücherregale und Bestsellerlisten gesichtet, um diese Hintergrundgeschichte der Bestseller zu erzählen. Warum traten bestimmte Bücher zu ihrer Zeit eine Debatte los oder lösten einen Hype aus? Warum wurden bestimmte Themen so mächtig? Eine Geschichte des Lesens – eine Geschichte unseres Landes.

Jörg Magenau studierte in Berlin Philosophie und Germanistik. Er gehörte zu den Gründern der Wochenzeitung Freitag, deren Literaturredakteur er bis 1996 war. Er arbeitete für die taz, die FAZ und ist seit 2002 freier Autor, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und Deutschlandfunk Kultur. Nach umfassenden Biographien über Christa Wolf, Martin Walser und über Ernst und Friedrich Georg Jünger erschienen von ihm zuletzt Princeton 66. Die abenteuerliche Reise der Gruppe 47 und bei Hoffmann und Campe Schmidt–Lenz. Geschichte einer Freundschaft (2014).

Moderation: Ursula März

Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Verlag Hoffmann und Campe.


 

Sachen mit Wœrtern #8 Release-Lesung

03.02.2018 20:00 Uhr - 23:30 Uhr

Sachen mit Wœrtern #8 Release-Lesung
Preis: Der Eintritt ist frei!

Schnitt, Schnapp, Schnaps: Die 8. Ausgabe von Sachen mit Wœrtern ist eben erschienen, und das will gefeiert werden! Am 3. Februar lädt das Berliner Literaturmagazin deshalb ab 20 Uhr ins Ocelot ein. Das Heft präsentiert sich in neuem Outfit und mit einer erlesenen Mischung aus junger Lyrik und Prosa, Essays und Interviews zum Titelthema SCHNITT. Von lyrischen Horrorfilmminiaturen über eine Graphic Short Story bis hin zu frisch übersetzter Literatur aus dem ungarischen Sprachraum testen die Beiträge das Themenfeld über Schnittstellen mit anderen Kunst- und Wissensbereichen aus. Ebenso abwechslungsreich geht es auch an diesem Abend zu: Sara Hauser, Kinga Tóth, Saskia Warzecha und Christopher Wasmuth lesen Texte, die zwischen Spannung und Sprachexperiment wechseln, in Klassenzimmer, Unterseeboote, das ewige Eis und das menschliche Gehirn entführen – und unter die Haut gehen. Die Schnitte, die sie vornehmen, dringen durch stabil erscheinende Oberflächen und kehren das Innerste nach außen, bringen verborgene Mechanismen zum Vorschein und die vorgegebene Ordnung durcheinander.

Über die Lesenden
Sara Hauser, geboren 1986 in Calw. Arbeitet als Literaturvermittlerin in Tübingen. Dort und in Stockholm studierte sie Jura, Philosophie, Komparatistik und Literarisches Schreiben. Auszüge ihres Abschlussprojekts am Tübinger Studio Literatur und Theater – "In den Fernrohrverkaufspausen" – erschienen 2017 in Zeitschriften und wurden in Zürich als Kurzhörstück produziert. https://www.youtube.com/watch?v=ua8fvo-6VzA

Kinga Tóth, Sprachwissenschaftlerin, Schriftstellerin, (Klang-)Poet-Illustratorin und Performerin. Darüber hinaus ist sie Songwriterin und Frontfrau des Tóth Kína Hegyfalu-Projekts sowie Vorstandsmitglied des József-Attila-Kreises für junge Schriftsteller. Zuletzt erschienen ihre Gedichtbände "Wir bauen eine Stadt" (Parasitenpresse, 2016) und "ALLMACHINE/Allmaschine" (Magvető, Akademie Schloss Solitude, 2014).

Saskia Warzecha studierte Computerlinguistik, Sprachkunst und Literarisches Schreiben in Potsdam, Wien und Leipzig. Veröffentlichungen zuletzt in der "Edit", "BELLA triste" und im "Jahrbuch der Lyrik". Sie war Finalistin beim 24. open mike 2016, gewann den Lyrikpreis München 2017, ist Herausgeberin der "Tippgemeinschaft 2016" und der Lyrik-Anthologie "Ansicht der leuchtenden Wurzeln von unten" (poetenladen, 2017) und arbeitet als Redakteurin bei "STILL" sowie als Computerlinguistin im Bereich Spracharchitektur/Roboterjournalismus in Berlin.

Christopher Wasmuth wurde 1990 in Oldenburg in Holstein geboren. Er studierte am Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er lebt und arbeitet in Berlin.


 

Spaltungen. Suizid übersetzen. Die Literaturübersetzerin Claudia Hamm und der Kulturwissenschaftler Thomas Macho diskutieren über den Selbstmord des Autors.

25.01.2018 20:00 Uhr

Preis: 5 €

Ein Selbstmord stellt sämtliche Gewissheiten in Frage, das gilt für den, der in der Literatur inszeniert wird, wie auch für den, der ein Leben beendet. Der französische Autor Edouard Levé nahm sich 2007, wenige Tage nach der Abgabe seines Manuskripts "Selbstmord", das Leben. Welche Poesie geht einer solchen Entscheidung voraus? Wie bedingen das Schreiben über Suizid und der Suizid des Schreibenden einander? Wie nah ist ein Übersetzer dem Thema, das er/sie zu verhandeln hat? Welche Rolle spielt das für die sprachliche Gestaltung? Thomas Macho geht in seinem neuen Buch "Das Leben nehmen" in einem großen kulturwissenschaftlichen Aufriss auf solche Fragen ein. In einem gemeinsamen Gespräch nähern sich die Levé-Übersetzerin Claudia Hamm und Thomas Macho den Aufspaltungen eines Ichs, die es am Ende auslöschen.

Moderation: Ludwig Lohmann (ocelot)

Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit:

Weltlesebühne e.V. Übersetzer über Bücher
Suhrkamp Verlag
Matthes & Seitz Berlin

Spaltungen. Suizid übersetzen.  Die Literaturübersetzerin Claudia Hamm und der Kulturwissenschaftler Thomas Macho diskutieren über den Selbstmord des Autors.
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