Veranstaltungsarchiv

 

Buchpremiere! Julia Rothenburg liest "hell/dunkel"

14.03.2019 20:00 Uhr

Buchpremiere! Julia Rothenburg liest "hell/dunkel"
Preis: 5 €

Auf einmal sitzt er auf dem Sofa, in einer Rauchwolke, wie eine Fata Morgana. Valerie hat nicht mit ihm gerechnet, aber er ist es: Robert. Er dreiundzwanzig, sie neunzehn, sie hell, er dunkel – keiner hat sie je für Geschwister gehalten. Halbgeschwister, daher vielleicht. Mit der Rückkehr der Krankheit ihrer Mutter ist auch er zurückgekehrt, und er verspricht zu bleiben. Gemeinsam stehen Robert und Valerie nun vor Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Wie umgehen mit einem Abschied? Valerie und Robert suchen Halt aneinander. Sie hoffen darauf, dass, indem sie die Distanz zueinander verringern, sie auch sich selbst und dem unfassbaren Geschehen um sich herum näherkommen. Doch die Nähe zwischen ihnen hat viele Gesichter: zart und schmerzlich, wild und tröstlich – und nicht zuletzt: gefährlich.

Direkt, ungezähmt, aufrichtig und berührend schreibt Julia Rothenburg über den Abschied von einem nahen Menschen. Sie zeigt die Trauer als ein zutiefst widersprüchliches, durch und durch lebendiges Gefühl und verleiht den Innenwelten ihrer Figuren, die sich über ein tragisches Ereignis wieder näherkommen – zu nah –, eine entwaffnende Intensität. Julia Rothenburgs literarisches Talent ist beachtlich, ihre Empathie und ihr Gespür für Zwischentöne, ihre scharfgestochene Sprache machen »hell/dunkel« zu einer besonderen Leseerfahrung von einer betörenden Kraft, die von Seite zu Seite trägt.

Julia Rothenburg, 1990 in Berlin geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft und war Stipendiatin der Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto-Stiftung. Ihr literarisches Debüt, »Koslik ist krank« (erschienen 2017 in der Frankfurter Verlagsanstalt), wurde mit dem Retzhof-Preis für junge Literatur und dem Landesstipendium für Literatur des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Sie lebt in Berlin und wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie in der weltschönsten Buchhandlung dort.

Moderation: Maria-Christina Piwowarski

Foto Julia Rothenburg (c) privat.


 

poetisiert euch! 5 x Frühjahrspremiere im Verlagshaus Berlin

09.03.2019 20:00 Uhr

Preis: 5 €

poetisiert euch!
5 x Frühjahrspremiere im Verlagshaus Berlin
Lesung mit Odile Kennel, Sandra Gugić, Alexander Graeff, Anna Hetzer und Carl-Christian Elze.
Moderation: Andrea Schmidt, Jo Frank & Dominik Ziller

Am 9. März 2019 um 20 Uhr feiert das Verlagshaus Berlin bei uns die Frühjahrspremiere von fünf neuen Lyrikbänden:

Ein Gang durch eine Stadt bei Schnee, einen Laib Brot am Leib; nach wenigen Schritten schon bröckelt der sichere Rahmen der Sprache. Odile Kennels Sprache lässt sich in "Hors Texte" nicht bändigen, wird zum begehrenden Körper, der sich das Gegenüber einverleibt: Das Du / weiß um seine Stellung. Das Ich fächert sich auf, fällt in die Spalte / zwischen zwei Körpern, zwei / Wörtern, die Körper sind. Vielsprachig, sprachverspielt, humorvoll sind Kennels Texte. Als wären Sprachspiel und Humor ein rettendes Netz, wenn alle Gewissheiten sich verflüchtigt haben. Der Band wurde illustriert von Martina Liebig.

In ihrem Lyrikdebüt "protokolle der gegenwart" greift Sandra Gugić in die Struktur der Sprache ein, transformiert Syntax, seziert Syntagma, schneidet Wortmaterial zusammen, verwebt darin Diskurse der Gegenwart: Flucht, Gender, Heimat, Computerspiele, Nahrungsmittelverpackungen. protokolle der gegenwart ist ein mitreißender Sprachstrom, in dem Gugić in eine Karte der Gegenwart entwirft, von schreien zu schreiben. Mit Illustrationen von Oliver Hummel.

Alexander Graeff fragt in seinem Lyrikdebut "Die Reduktion der Pfirsichsaucen" im köstlichen Ereignishorizont, wie man in einer voreingestellten Welt zu einer eigenen Stimme findet. Die eigene Sprache ist dabei immer Rhythmus, immer körperlich. Sie ist der Raum, in dem wir spüren, dass es eine Welt schon vor uns gab. Und in der uns nichts anderes übrig bleibt, als die Sprache der Älteren zu dekonstruieren: Vätergeschlechter waren immer / rostiger als der Zikadenklang der Brüder. Mit Illustrationen von Mario Hamborg.

Geschichten, Orte, Sprachen, Waren erschließt sich Anna Hetzer in ihrem Band "KIPPBILDER." In ihren Gedichten werden sie doppelbödig, zu Kippbildern ihrer selbst, kippen zwischen Konkretem und Abstraktem: Standbilder wackeln, wenn ihre Historie befragt wird, Nationalismus tritt an die Oberfläche, wenn Akzente von Herkunft erzählen. Im Prisma ihrer Texte zerfällt »große Geschichte« in konkrete Bilder, die sich mit jeder Zeile neu zusammensetzen. Mit Zeichnungen von Andrea Schmidt.


In seinem neuen Lyrikband "langsames ermatten im labyrinth" widmet Carl-Christian Elze sich Venedig: einem Hologramm, einer Vision von Tintoretto, einem Organversagen — nicht der literarisch besungenen Serenissima, und sicher keiner Stadt. Das ist nicht das Venedig der Postkarten, es ist ein Labyrinth der Ratten, Fliegen, Tauben — aber auch der Päpste, Dogen, Gondeln und Engel. Die Anmut Letzterer geht gänzlich in Elzes Verse über. Das Körperliche ist in Elzes Gedichten gleichzeitig der Ausgangspunkt und das Ziel aller Metaphysik. Mit Illustrationen von Lilli Gärtner.

Zusammen stehen die fünf neuen Bände für das Ethos des Verlagshaus: Autor_innen, die mit ihren Gedichten – diesen Universen auf kleinstem Raum – Position beziehen: sie fordern Gehör und zeigen, dass Lyrik Räume im Diskurs beansprucht, Diskurse mitgestaltet, aber auch eröffnen kann. Sie fordern uns auf, neue Universen zu ergründen und rufen uns zu: poetisiert euch!

Die Bücher selbst spiegeln das Zusammenspiel von Text mit Illustrationen ausgezeichneter Künstler_innen, innovativer Typografie und ausgewählten Papiere. Die Bücher aus dem Verlagshaus Berlin sind Kostbarkeiten, die aus Überzeugung und Leidenschaft entstehen.

poetisiert euch! 5 x Frühjahrspremiere im Verlagshaus Berlin

 

Buchpremiere! Felix Bork präsentiert "Oh, eine Pflanze!"

28.02.2019 20:00 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

Keiner versteht es so gut wie Felix Bork, Schönes, Witziges und Albernes aufs Wunderbarste zusammenzubringen. Ob betörende Bilder einheimischer Pflanzen, todkomische Comic-Strips, die zeigen, warum sich Mistel eindeutig vom Wort Mist ableitet, oder die seltsamsten Kastanientiere: Nach Oh, ein Tier! legt Felix Bork ein neues Meisterwerk des Humors vor.

Eine Zierde für jedes Regal und jeden Tisch, ein Schatz für alle Freunde von Design und Illustration.

Felix Bork ist endlich dreißig Jahre alt. Er kommt aus Berlin, hat in Halle an der Saale studiert und 2017 OH, EIN TIER! veröffentlicht, das von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten Bücher des Jahres ausgezeichnet wurde. 2018 berichtete er in UND WAS ISST DU DANN? von seinen Unverträglichkeiten. Jetzt aber darf er wieder über die wirklich schönen Dinge sprechen.

Moderation: Dominique Pleimling (Eichborn)

Foto Felix Bork (c) Jan Philip Welchering

Buchpremiere! Felix Bork präsentiert "Oh, eine Pflanze!"

 

Buchpremiere! Tabea Hertzog liest aus „Wenn man den Himmel umdreht, ist er ein Meer"

23.02.2019 20:00 Uhr

Buchpremiere! Tabea Hertzog liest aus „Wenn man den Himmel umdreht, ist er ein Meer"
Preis: Der Eintritt ist frei!

Eine junge Frau erhält eine Diagnose, die alles verändert: Chronische Niereninsuffizienz. Alle Zukunftspläne sind plötzlich hinfällig. Dann verschlechtern sich die Nierenwerte, sodass sie dreimal pro Woche zur Dialyse muss. Bald wird klar: Ein neues Organ muss her. Krankheit und Spendersuche werfen sie auf ihre Familie und Vergangenheit zurück. Bei der Mutter aufgewachsen hat sie zum Vater erst seit Kurzem vorsichtigen Kontakt. Im Krankenhaus treffen alle erstmals wieder aufeinander. Während die Mutter sich entzieht, ist der Vater sofort zur Spende bereit.
Tabea Hertzogs Beobachtungen sind voller Empathie und Tragik, Lakonie und Humor. Verschiedene Erzählformen – lakonische Stationsdialoge, Kindheitserinnerungen, ein schonungsloser Brief an die Mutter, Textnachrichten an die Freunde und immer wieder genaue Beobachtungen aus der Welt der Kranken und der der Gesunden – fügen sich zu einem beeindruckendem literarischen Debüt.

Tabea Hertzog, geboren 1986, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Psychologie in Berlin sowie Literarisches Schreiben in Hildesheim. 2013 war sie für den Retzhofer Dramapreis nominiert, 2015 Stipendiatin der NES Artist Residency in Island. 2016 nahm sie an der Schreibwerkstatt der Jürgen Ponto Stiftung teil. Sie lebt in Berlin und arbeitet als Fotografin.

Moderation: Shelly Kupferberg

Foto Tabea Hertzog (c) Madlen Krippendorf


 

Buchpremiere: Clemens J. Setz liest "Der Trost runder Dinge"

19.02.2019 20:00 Uhr

Buchpremiere: Clemens J. Setz liest "Der Trost runder Dinge"
Preis: 7 €

Ein elsässischer Soldat im Ersten Weltkrieg entdeckt am Nachthimmel das Sternbild des Großen Burschen, das so schauderhaft ist, dass er niemandem davon erzählen kann. Ein junger Mann, der sich in die blinde Anja verliebt hat, muss feststellen, dass ihr Apartment von oben bis unten mit Beschimpfungen bekritzelt ist. Marcel, sechzehn Jahre alt, hinterlässt auf der Toilettenwand eines Erotiklokals seine Handynummer und den Namen Suzy. Jean-Henri Fabre, eigentlich Insektenforscher, erhält 1914 den Nobelpreis für Literatur – eine Katastrophe für den Einundneunzigjährigen.
Das ganz und gar Unerwartete bricht in das Leben von Clemens Setz’ Figuren ein. Ihr Schöpfer erzählt davon einfühlsam, fast zärtlich. Durch Falltüren gestattet er uns Blicke auf rätselhafte Erscheinungen und in geheimnisvolle Abgründe des Alltags, man stößt auf Wiedergänger und auf Sätze, die einen mit der Zunge schnalzen lassen. Der Trost runder Dinge ist ein Buch voller Irrlichter und doppelter Böden – radikal erzählt und aufregend bis ins Detail.

Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren, wo er Mathematik sowie Germanistik studierte und heute als Übersetzer und freier Schriftsteller lebt. 2011 wurde er für seinen Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sein Roman Indigo stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2012 und wurde mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013 ausgezeichnet. 2014 erschien sein erster Gedichtband Die Vogelstraußtrompete. Für seinen Roman Die Stunde zwischen Frau und Gitarre erhielt Setz den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2015.

Moderation: Gesa Steinbrink

Foto Clemens J. Setz (c) Max Zerrahn / Suhrkamp Verlag


 

Endlich! Der zehnte ocelot, - Lesekreis!

22.01.2019 20:30 Uhr

Preis: Der Eintritt ist frei!

Wir möchten uns wieder mit Euch treffen und über Literatur diskutieren!

In dieser Runde des Lesekreises lesen wir:

Manja Präkels: Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß (Verbrecher Verlag)

und

Merethe Lindstrøm: Aus den Winterarchiven (Übersetzung Elke Ranzinger, Matthes und Seitz Berlin)

Wie immer sind wir sehr gespannt auf Eure Perspektiven!

Endlich! Der zehnte ocelot, - Lesekreis!

 

Nino Haratischwili liest "Die Katze und der General" [Ausverkauft!]

11.12.2018 20:00 Uhr

Nino Haratischwili liest "Die Katze und der General" [Ausverkauft!]
Preis: 10 €

Wir müssen Euch wahrscheinlich nicht mehr erzählen, wer Nino Haratischwili ist. Mit "Das achte Leben (Für Brilka)" hat sie nicht nur ein ganzes Land auf die Landkarte unseres Bewusstseins geschrieben, sondern auch einen der besten deutschsprachigen Romane der letzten 10 Jahre.

Darum freuen wir uns wie Kinder kurz vor Weihnachten, dass sie bei uns im ocelot aus ihrem neuen Roman "Die Katze und der General" (Frankfurter Verlagsanstalt) lesen wird. Worum geht es?

Alexander Orlow, ein russischer Oligarch und von allen »Der General« genannt, hat ein neues Leben in Berlin begonnen. Doch die Erinnerungen an seinen Einsatz im Ersten Tschetschenienkrieg lassen ihn nicht los. Die dunkelste ist jene an die grausamste aller Nächte, nach der von der jungen Tschetschenin Nura nichts blieb als eine große ungesühnte Schuld. Der Zeitpunkt der Abrechnung ist gekommen.
Nino Haratischwili spürt in ihrem neuen Roman den Abgründen nach, die sich zwischen den Trümmern des zerfallenden Sowjetreichs aufgetan haben. »Die Katze und der General« ist ein spannungsgeladener, psychologisch tiefenscharfer Schuld-und-Sühne-Roman über den Krieg in den Ländern und in den Köpfen, über die Sehnsucht nach Frieden und Erlösung. Wie in einem Zauberwürfel drehen sich die Schicksale der Figuren ineinander, um eine verborgene Achse aus Liebe und Schuld. Sie alle sind Teil eines tödlichen Spiels, in dem sie mit der Wucht einer klassischen Tragödie aufeinanderprallen.

Moderation: Maria-Christina Piwowarski (ocelot)


Da wir nur eine begrenzte Anzahl Sitzplätze zur Verfügung haben, bitten wir um Reservierung der Tickets via Telefon (03097894592) oder direkt bei uns im Laden. Die reservierten Tickets können am Abend der Veranstaltung bis 19.15 Uhr eingelöst werden.

Foto (c) Danny Merz


 

Der ocelot, Weihnachtsabend

06.12.2018 20:00 Uhr - 23:00 Uhr

Der ocelot, Weihnachtsabend
Preis: Der Eintritt ist frei!

Es war ein großartiges Jahr, mit vielen inspierenden Gesprächen, vollen Lesungen, Ausstellungen und vor allem einem Alltag im Geschäft, dem wir immer wieder besondere Momente einschreiben wollen. Mit Euch. Darum laden wir Euch auch in diesem Jahr ein, zu unserem ocelot, - Weihnachtsabend.

Alle ocelots werden da sein und Euch ihren ganz persönlichen Weihnachtsgeschenk-Tipp verraten.
Dazu gibt es Glühwein, selbstgebackene Plätzchen und wahrscheinlich auch dieses berühmte Oratorium. (Darauf können wir leider nicht verzichten, sorry.)


 

Endlich! Der neunte ocelot, Lesekreis!

21.11.2018 20:30 Uhr

Endlich! Der neunte ocelot, Lesekreis!
Preis: Der Eintritt ist frei!

Endlich ist es wieder so weit! Wir möchten wieder mit Euch über Literatur diskutieren.

In der nächsten Ausgabe unseres Lesekreises sprechen wir über "Asymmetrie" der amerikanischen Autorin Lisa Halliday in der Übersetzung von Stefanie Jacobs. Und nicht über Philipp Roth. Oder vielleicht doch? Wir werden sehen.

Auf jeden Fall freuen wir uns auf Euch, auf Eure Meinungen, Eure Perspektiven, Eure Argumente.

Der Eintritt ist frei. Jede und Jeder ist willkommen!


 

ocelot² - Die Diskussion

15.11.2018 20:00 Uhr

ocelot² - Die Diskussion
Preis: Der Eintritt ist frei.

Es gibt kein richtiges Lesen. Aber es gibt gutes Argumentieren. Es gibt nicht die Wahrheit über ein Buch, aber es gibt gute Gründe für bestimmte Lektüren. In der Literatur genügt die Kategorie "Daumen hoch / Daumen runter" nicht. Wir wollen hinterfragen, warum uns das Lesen berauscht, warum uns manche Texte wegtragen, warum manche Figuren funktionieren und manche stolpern. Wir wollen kritisch lesen und offen, wir wollen uns begeistern lassen und verstören. Wir wollen uns nicht täuschen lassen und haben einen hohen Anspruch. Wir, Maria-Christina Piwowarski und Ludwig Lohmann, laden uns zwei Mal im Jahr Gäste ein, die diese Ansichten teilen. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über vier aktuelle Bücher diskutieren. Weil Literaturkritik uns den Texten näherbringt. Weil Literaturkritik nicht verstaubt und trocken sein muss. Weil man auch ohne Selbstdarstellung und Hektik über Literatur sprechen kann. Wir stimmen nicht mit ein in den großen Abgesang auf die Buchkultur. Wir glauben an die Wirkmächtigkeit von Texten. Und daran, wie wundervoll und bereichernd das Reden über Literatur sein kann. Das praktizieren wir jeden Tag im Laden. Und ab jetzt auch im Quadrat.

Zur Premiere des neuen Formats diskutieren wir mit Andrea Schmidt (Verlagshaus Berlin) und Alexander Weidel (Secession Verlag für Literatur).

Der Eintritt ist frei.

Das ocelot² findet vor Publikum im ocelot in der Brunnenstraße 181 statt und wird live auf instagram.com/ocelotberlin übertragen.

Eine Kooperation mit dem Studiengang Angewandte Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin und Typografie/im/Kontext.

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